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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Berufstätige/r im Gesundheitswesen beträgt zwischen ca. 1.800 € und 25.300 € brutto monatlich, abhängig vor allem vom erlernten Beruf.
Das Gesundheitswesen umfasst allerhand verschiedene Aufgabengebiete. So können Sie z. B. Assistenzberufe ausüben, pflegerische Berufe, diagnostisch-therapeutische, medizinisch-technische oder kaufmännische Berufe.
Abhängig von Ihrem Beruf sind auch Ihre Tätigkeiten. Von der Pflege und Behandlung alter, kranker oder eingeschränkter Menschen, über Marktanalysen im kaufmännischen Bereich bis hin zum Chefarzt stehen Ihnen alle Türen offen.
Die große Lohnspanne verrät bereits, dass es im Bereich der Gesundheit viele Stellenangebote zu besetzen gibt. Deshalb können Sie z. B. auch als gelernte Bürokraft nach kurzer Weiterbildung in einer Arztpraxis im Empfang arbeiten oder als Assistenzarzt von einer kleinen spezialisierten Arztpraxis in ein größeres Krankenhaus wechseln. Doch welche Ausbildung bzw. welches Studium Sie zu welchem Beruf benötigen, was Sie für Berufe im Gesundheitswesen mitbringen sollten und in welchen Berufszweigen sich Weiterbildungen rentieren, dazu jetzt mehr.
Zunächst einmal sollte gesagt sein, dass nicht alle Berufe im Gesundheitswesen ein Studium erfordern. Selbsterklärend: Wenn Sie sich eine Zukunft als Arzt oder Chefarzt auserkoren haben, ist ein Studium unabdingbar und auch als Therapeut kommen Sie um ein Studium nicht drum herum. Neben dem klassischen Medizinstudium, für das Sie in aller Regel einen 1er-Schnitt auf Ihrem Hochschulzeugnis nachweisen können müssen, können Sie aber auch duale Studiengänge wählen, z. B. im Sozialmanagement, in der Physiotherapie oder im Health Care Management. Zum Gesundheitswesen zählen aber noch weitaus mehr als diese für die Gesundheit charakteristischen Berufe. So können Sie beispielsweise auch eine Ausbildung zur Diätassistenz absolvieren, Entbindungshelfer/in werden oder medizinische Fachangestellte. Auch zahnmedizinische Fachangestellte und Heilerziehungspfleger/innen benötigen "nur" eine Ausbildung - können sich aber, wie in fast allen anderen Jobs auch, beruflich weiterbilden und eine große Karriere starten.
Als Berufstätige/r im Gesundheitswesen stehen Sie Menschen mit körperlichen Einschränkungen beratend, diagnostizierend und behandelnd zur Seite, ganz nach Berufsfeld. Sie können übergewichtigen Menschen wieder zu einer schlanken Linie verhelfen, beim Not- und Rettungsdienst aktiv werden, im Chemielabor neue Forschungsergebnisse anpeilen, als Masseur/in fungieren, Frauen bei der Entbindung ihrer Kinder helfen oder alte Menschen pflegen. Sie müssen jedoch nicht zwangsläufig etwas "mit Menschen" machen, denn mit einer medizinischen Ausbildung steht Ihnen auch die Option offen, in die Hygieneüberwachung zu gehen - sei es die vom Leitungswasser oder die Kontrolle der Einhaltung diverser Lebensmittelhygienevorschriften in Lebensmittel produzierenden Unternehmen.
Die meisten Arbeitsplätze im Gesundheitswesen werden Sie bei Ihrer Jobsuche allerdings in den Nischen finden, bei denen Sie Kunden- und Patientenkontakt haben werden. Planen Sie, sich in solch einem Beruf niederzulassen, sollten Sie sehr viel Einfühlungsvermögen mitbringen. Besonders wenn es darum geht, Kindern einen Zahn zu ziehen oder Angstpatienten einen Infusionszugang zu legen, darf es Ihnen an Empathie nicht mangeln. Arbeiten Sie hingegen im kaufmännischen Bereich des Gesundheitswesens, ist Empathie nicht zwangsläufig vonnöten, Organisationstalent und zielorientiertes Arbeiten sowie ein gutes Zeitmanagement dafür umso mehr. Ein gutes Zeitmanagement wird Ihnen allerdings auch in den Berufen nicht nachgetragen, in denen es auf schnelles Handeln ankommt. Als Arbeitskraft im Rettungsdienst und als Notfallarzt sollten Sie nicht nur schnell sein, sondern auch dazu bereit, jede Menge Verantwortung auf sich zu laden.
Mit einer leitenden Funktion in der alles auf Ihr Wort hört, werden Sie jährlich viele Weiterbildungen absolvieren. Insbesondere Fortbildungen unter der Überschrift von Pharma- und Biotechnikindustrie sowie Weiterbildungen im Stressmanagement werden Ihre regelmäßigen Begleiter sein. Das Angebot diesbezüglich ist groß und für jeden Beruf im Gesundheitswesen gibt es Optionen, sich mehr Wissen anzueignen, auf dem neusten Stand zu bleiben und womöglich auch den Geldbeutel dadurch etwas wachsen zu sehen.
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