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Le Mirabeau Hotel & Spa | Zermatt
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Das Hotel Vermala Montafon**** | St. Gallenkirch
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Der Hotelbereich hält Stellen mit hohen Gehältern bereit. Sie sind Angestellten in Führungspositionen vorbehalten. Diese eigneten sich ihre Fähigkeiten im Studium an oder erarbeiteten sie sich durch langjährige Tätigkeiten als Hotelfachkraft.
Ein Beispiel ist der Beruf des Housekeeping-Managers oder der Housekeeping-Managerin (Hausdame). Diese Stellung halten erfahrene Hotelfachkräfte inne. Sie brachten ihre Fertigkeiten durch Schulungen auf ein höheres Niveau. Ein Einstieg über verschiedene Studiengänge wie das Hotelmanagement- oder Gastronomie-Studium ist ebenso denkbar.
Front-Office-Manager/innen arbeiten als Empfangschef/in in Hotels. Sie starten ihre Karriere mit einem BWL-Studium mit dem Schwerpunkt Hotellerie oder weisen ein abgeschlossenes Studium im Hotel- oder Hospitality Management vor. Eine Option, dieses Karriereziel zu erreichen, ist eine langjährige Arbeit als Hotelfachkraft.
Weitere gut bezahlte Berufe für Hotelfachkräfte:
Wie hoch Ihr Verdienst als Hotelfachkraft ausfällt, hängt von verschiedenen Gegebenheiten ab:
Im Hotelbereich gilt, dass die bestqualifizierten Mitarbeiter am meisten verdienen. Zur Unterstützung bei Ihrer Jobsuche hier einige Hotelberufe mit Angabe des Brutto-Jahresgehalts:
Ausgesuchte Berufe im Hotel mit einem Höchstverdienst von unter 40.000 € brutto:
Zu den gefragten Fähigkeiten einer Hotelfachkraft gehört Engagement und Belastbarkeit im physischen und psychischen Sinn. Ein gepflegtes, selbstbewusstes Auftreten ist ein bedeutendes Kriterium bei der Einstellung.
Bewerben Sie sich als Hotelfachkraft auf Stellenanzeigen auf unserer Jobbörse, empfiehlt es sich, gute Kenntnisse in der Mathematik mitzubringen. Diese benötigen Sie in der Küche, im Service und in der Verwaltung. Wer Jobangebote in diesem Bereich sucht, sollte aufgrund der internationalen Gäste sicher in der deutschen und englischen Kommunikation sein.
Ein Hotel umfasst Bereiche, die Gäste direkt betreffen. Das sind die Rezeption, das Restaurant, die Bar, die Küche sowie der Room Service, die Wäscherei und die Zimmerreinigung. Für das gesundheitliche Wohl sorgen Mitarbeiter im Bereich Spa/Wellness. Im Hintergrund, meist ohne direkten Kontakt zum Gast, arbeiten diejenigen, die einen Job in der Personalabteilung, dem Marketing oder in der Finanzbuchhaltung finden. So unterschiedlich wie die Abteilungen eines Hotels sind die Aufgaben der Hotelfachkräfte verteilt.
Ein Empfangschef begrüßt die Hotelgäste. Er erfüllt deren Wünsche gewissenhaft und kennt die der Stammgäste. Zu seinen Aufgaben gehört der Telefonservice und er bearbeitet Buchungsanfragen. Ihm unterstellt sind die Pagen, deren Hauptaufgabe es ist, die Koffer an ihren Bestimmungsort zu befördern.
Die Bereiche Küche, Restaurant, Bar und Room-Service sind für das leibliche Wohl der Gäste verantwortlich. Je nach Art ihres Jobs beraten Hotelfachkräfte diese bezüglich der Speisen und Getränke und servieren diese.
Housekeeping-Manager/innen verantworten die Sauberkeit der Zimmer. Sie kontrollieren die Reinigungskräfte, planen den Einsatz der Mitarbeiter, arbeiten sie ein und nehmen Beschwerden der Gäste entgegen.
Andere Hotelfachkräfte verwalten je nach Beschreibung ihrer Stelle das Personal, kontrollieren und fördern die Anzahl der Buchungen, beschäftigen sich mit Statistiken und Preisanalysen. Zudem kümmern sie sich um die Buchhaltung.
Der Hotelmanager organisiert und koordiniert die Abläufe im Hotel. Er kalkuliert die Preise, erstellt Verkaufskonzepte und setzt diese um. Das Erstellen des Geschäftsberichts liegt in seiner Verantwortung.
Jeder Hotelfachkraft ist es möglich, ihre Karriere durch Studium und Weiterbildung zu beschleunigen. Diese befähigen sie zu einer leitenden Funktion. Eine mögliche Weiterbildung ist die zum/zur geprüften Hotelmeister/in. Wirtschaftlich orientiert zeigt sich die Fortbildung zum/zur Fachwirt/in im Gastgewerbe.
Beabsichtigen Sie, sich auf Stellenangebote im Management eines Hotels zu bewerben, empfiehlt sich ein abgeschlossenes Studium:
Jede Art der Fort- und Weiterbildung, sei es zum Sommelier/Sommelière oder für eine leitende kaufmännische und organisatorische Tätigkeit im Hotel, bringt sie auf der Karriereleiter nach oben.
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