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Gerade im Sektor Finanzwesen und Steuern hängen die Verdienstmöglichkeiten vom Standort ab. In den Finanzmetropolen wie Frankfurt am Main finden Sie in unserer Jobbörse sehr gut bezahlte Stellen. Gleichzeitig sind hier besonders viele Jobangebote zu finden.
Nach einer Ausbildung ist es Ihnen möglich, die Karriereleiter zu erklimmen und so in sehr gut bezahlte Positionen zu kommen. In großen Unternehmen erhalten Sie beispielsweise als Leiter/in des Finanz- und Rechnungswesens eine hohe Entlohnung. Viele Möglichkeiten in Unternehmen öffnen sich Ihnen als Steuerreferent/in. Auch dieser Job ist gut bezahlt.
Im Sektor Finanzwesen und Steuern führen die bestbezahlten Berufe über ein Studium. Dann gehören Tätigkeiten als Steuerberater/in oder Wirtschaftsprüfer/in in der freien Wirtschaft zu den am höchsten entlohnten Jobs der Branche. Auch Führungskräfte in Banken und Versicherungen verdienen überdurchschnittlich gut.
Die Verdienstmöglichkeiten im Bereich Finanzwesen und Steuern hängen von der Verantwortung, der Erfahrung und dem Ausbildungsstand ab. Jährliche Bruttogehälter von ca. 75.000 bis 100.000 Euro in Führungspositionen sind auf unserer Jobbörse keine Seltenheit. Als Berufsanfänger/in mit abgeschlossenem Studium liegt Ihr Einkommen meist in einem Bereich zwischen 36.000 und 42.500 Euro.
In den Berufen, die Sie über eine Ausbildung erreichen, liegen die Einstiegsgehälter in der Regel zwischen 26.600 und 35.000 Euro. Beamte/innen, die zu Beginn in die Besoldungsgruppe A 9 eingeordnet sind, liegen bei einem jährlichen Bruttogehalt von etwa 34.800 Euro. Dies ist beispielsweise bei Finanzwirten/innen der Fall.
Von Vorteil bei Ihrer Jobsuche in diesem Sektor sind Eigenverantwortung und Zuverlässigkeit. Wichtig ist es außerdem, dass Sie selbstständig Entscheidungen treffen können und lösungsorientiert arbeiten.
Bei Tätigkeiten in Führungspositionen wird in den Stellenanzeigen von Ihnen als Bewerber/in gefordert, ein gewisses Risikobewusstsein mitzubringen. Unternehmerisches sowie gewinnorientiertes Denken sind in vielen Berufen im Finanz- und Steuersektor ebenfalls von Vorteil.
In der modernen Finanzwelt basiert alles auf der IT. Der sichere Umgang mit Computersystemen ist deshalb eine wichtige Fähigkeit in dieser Branche und wird in jedem Job benötigt. Hierbei geht es vor allem um den Umgang mit komplexen Softwaresystemen, die bei der Analyse oder Verarbeitung von Daten zum Einsatz kommen.
Speziell in Berufen aus dem Steuersektor ist es notwendig, sich gut mit der Gesetzgebung auszukennen. Diese ändert sich laufend, sodass die Bereitschaft, sich immer weiter fortzubilden und sich mit Gesetzestexten auseinanderzusetzen, eine Grundvoraussetzung ist.
Wie der Sektor bereits vermuten lässt, geht es bei den Jobs in dieser Branche vor allem um Zahlen. Der verantwortungsvolle Umgang mit Finanzen und auch großen Summen gehört im Bereich Finanzwesen und Steuern zu Ihrem Alltag dazu. In vielen Berufen haben Sie zudem regelmäßig Kontakt mit Kunden, Klienten oder Mandanten. Viele denken, dass die Finanz- und Steuerbranche eher trocken und durch selbstständige Arbeit geprägt ist. Jedoch sind Beratung und Kommunikation ein wichtiger Bestandteil vieler Berufe in diesem Bereich.
In Stellenanzeigen wird außerdem in der Regel ein sicherer Umgang mit Computern und verschiedenen Softwarelösungen von Ihnen gefordert. In den meisten Fällen ist die Arbeit am PC ein fester Bestandteil der täglichen Aufgaben. Der Umgang mit Statistiken und die Erstellung von Berichten gehören ebenfalls häufig zu den Tätigkeiten in diesen Berufen.
Dies sind einige der typischen Tätigkeiten in diesem Berufsfeld, die auch in Stellenangeboten genannt werden:
Sowohl über Erfahrungen im Beruf als auch über Weiterbildungen können Sie sich im Bereich Finanzwesen und Steuern in bessere Jobpositionen bringen. Viele dieser Aufstiegsoptionen sind während der Berufsausübung möglich und erfordern somit keinen Ausstieg und einen Neubeginn durch ein Studium oder eine langjährige Fortbildung.
Am Beispiel des Bankensektors zeigen sich die Aufstiegsmöglichkeiten gut. Wenn Sie als Bankkaufmann/-frau beginnen, können Sie sich zum/zur Bankbetriebswirt/in fortbilden lassen. Von dort gibt es dann weitere Aufstiegs- und Spezialisierungsoptionen. Ein klassischer Weg ist der Aufstieg zum/zur Filialleiter/in einer Bank. Alternativ gibt es die Möglichkeit, ins Personalmanagement zu wechseln oder Finanzberater/in zu werden. Auch der Einstieg im Controlling von Banken ist als Bankbetriebswirt/in machbar.
Wer eine Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf absolviert hat, hat die Option, durch entsprechendes Fachwissen im Bereich der Buchhaltung als Buchhalter/in zu arbeiten. Besonders geeignet ist die Ausbildung zum/zur Steuerfachangestellten/in. Vor dort aus ist über die Berufserfahrung die Zulassung zur Prüfung an einer Industrie- und Handelskammer (IHK) oder Handwerkskammer (HWK) möglich, um den Abschluss zum/zur geprüften Bilanzbuchhalter/in zu erwerben.
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