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Rechtsanwalt Arbeitsrecht Jobs und Stellenangebote

Kurzbeschreibung Rechtsanwalt Arbeitsrecht

Das Wichtigste in Kürze

Kurzbeschreibung Rechtsanwalt Arbeitsrecht Jobs

  • Gehalt: Was verdient ein Rechtsanwalt Arbeitsrecht?

    Das Gehalt des Rechtsanwalts für Arbeitsrecht ist stark von der Region abhängig. Durchschnittlich ergibt sich ein Jahresbrutto von etwa 41.750 Euro.

  • In welchen Branchen findet man Stellenangebote als Rechtsanwalt Arbeitsrecht?

    Rechtsanwälte für Arbeitsrecht arbeiten vor allem in Kanzleien. Diese gibt es wie Sand am Meer. Zudem werden Sie als Fachanwalt aber auch in Anwalts- und Wirtschaftsprüfungskanzleien sowie in Unternehmen fündig. Manche arbeiten lieber selbstständig und eröffnen allein oder mit Partnern eine eigene Kanzlei.

  • Welche Tätigkeiten hat ein Rechtsanwalt Arbeitsrecht?

    Sind Sie als Rechtsanwalt für Arbeitsrecht tätig, tragen Sie viel Verantwortung im Job. Je nachdem, in welchem Bereich Sie arbeiten, beschäftigen Sie sich mehr oder weniger mit Aufgaben wie: Bewertung von Rechtsstreitigkeiten und Kündigungen, Prüfen des Erstattungsanspruchs von Fahrtkosten bei einem Bewerbungsgespräch, Überprüfung von Dienstverträgen und Arbeitsverträgen auf ihre Richtigkeit, Kontrolle der Wirksamkeit von befristeten Arbeitsverträgen, Hilfestellung bei Anklagen gegen die Verletzung von Arbeitsschutzvorschriften, Einklagen von Lohnzahlungen und Sonderleistungen, Klärung von Fragen zur Überstundenvergütung, Prüfen und Erwirken des Urlaubsabgeltungsanspruchs, Vertreten von Betriebsräten, uvm.

Rechtsanwalt Arbeitsrecht Jobs und Stellenangebote

Rechtsanwalt Arbeitsrecht Jobs und Stellenangebote

Was ist ein Rechtsanwalt für Arbeitsrecht (m/w)?

Haben Sie es gewusst? Knapp 20 Prozent der Fachanwälte fungieren derzeit als Rechtsanwalt für Arbeitsrecht. Dieser Fachanwaltstitel ist einer der ältesten Spezialbereiche im deutschen Recht und existiert schon seit 1989. Versucht man es einmal genau zu definieren, was ein Rechtsanwalt für Arbeitsrecht eigentlich ist, werden Sie uns hoffentlich in folgender Definition zustimmen:

Ein Rechtsanwalt für Arbeitsrecht beschäftigt sich mit allen Themen rund um den Bereich Arbeitsrecht. Sie stehen für den Schutz des Arbeitnehmers ein und nehmen sich beispielsweise Problemen wie schlechten Arbeitsbedingungen oder Ausbeutung an. Kommt es zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu Schwierigkeiten, werden Sie gebraucht, um den Rechtsstreit zu schlichten.

Zusammenfassend lassen sich Ihre Schwerpunkte also auf folgende Gesetzestexte reduzieren:

  • Individualarbeitsrecht (Arbeits- und Berufsausbildungsvertrag, Kündigungsschutz, Schutz besonderer Personengruppen, Sozialversicherungsrecht, o.Ä.),
  • Kollektives Arbeitsrecht (Tarifvertrags-, Personalvertretungs- und Betriebsverfassungsrecht, o.Ä.)
  • Verfahrensrecht

Sie können Ihre Mandanten sowohl außergerichtlich als auch vor dem Arbeitsgericht vertreten. Und was viele manchmal vergessen: Nicht nur der Arbeitnehmer braucht Unterstützung. Als Rechtsanwalt für Arbeitsrecht greifen Sie auch regelmäßig Arbeitgebern unter die Arme.

Weitere Informationen zum Beruf Rechtsanwalt Arbeitsrecht

Welche Eigenschaften benötigt der Rechtsanwalt für Arbeitsrecht (m/w) im Berufsalltag?

Glücklich im Privatleben zu sein, hängt oft eng mit der Berufswahl zusammen. Denn wer gern zur Arbeit geht, nimmt diese positive Haltung auch meistens wieder mit nach Hause. Um die richtige Berufswahl für sich zu treffen, ist es wichtig, seine persönlichen Stärken zu kennen. Für den Job des Rechtsanwalts meint das folgende Qualitäten:

  • Interesse an Rechtsfragen
  • analytisches Denken
  • Selbstsicherheit
  • Verhandlungsgeschick
  • Verschwiegenheit
  • sehr gutes mündliches und schriftliches Kommunikationsverhalten
  • Genauigkeit und eine sorgfältige Arbeitsweise
  • souveränes Auftreten
  • Bereitschaft zum lebenslangen Lernen

Möchten Sie sich irgendwann in einem neuen Unternehmen vorstellen, sollten Sie sich diesen Eigenschaften bewusst sein. Viel mehr noch – betonen Sie sie am besten in Ihrem Anschreiben, schließlich sucht das Arbeitgeberauge genau danach.

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Wie wird der Jurist zum Rechtsanwalt für Arbeitsrecht (m/w)?

Vor dem Fachanwalt steht der Anwaltstitel – das hat sich bis heute nicht geändert. Die akademische Laufbahn ist da unumgänglich. Die Regelstudienzeit des Rechtswissenschaftsstudiums beträgt neun Semester. Nach dem Grundstudium folgt das erste Staatsexamen. Ist dieses bestanden, geht es als Halbjurist zum ersten Mal offiziell ihn die Praxis und das sogar für ganze zwei Jahre. Diese Phase trägt den Namen Referendariat. Mit Beendigung der Praxiszeit wartet das zweite Staatsexamen – oder auch Assessorexamen. Im Unterschied zum ersten Staatsexamen läuft dieses klassisch vor den staatlichen Justizämtern ab und belohnt die Absolventen bei erfolgreichem Abschluss mit dem umgangssprachlichen Titel „Volljurist“

Erst danach ist es möglich, den Lehrgang zum Fachanwalt für Arbeitsrecht zu absolvieren. Die Voraussetzungen dafür sind eine mindestens dreijährige Zulassung als Anwalt und eine mindestens sechsjährige Berufserfahrung.

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Wie viel Geld verdienen Sie als Rechtsanwalt für Arbeitsrecht (m/w)?

Das Gehalt des Rechtsanwalts für Arbeitsrecht wird prinzipiell durch das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) und sogenannte Vergütungsvereinbarungen geregelt. Letztere meinen beispielsweise Honorar- und Zeitvereinbarungen.

Vielleicht haben Sie aber schon in verschiedenen Bundesländern gearbeitet – ist das der Fall, ist Ihnen vermutlich aufgefallen, dass die Gehälter Ihrer Branche stark von regionalen Unterschieden beeinflusst werden. Zudem kommen Faktoren wie:

  • Kanzleigröße
  • die persönliche Berufserfahrung
  • Dauer der Kanzleizugehörigkeit

Über einen höheren Gehaltscheck wird sich wahrscheinlich niemand beklagen. Das Problem ist eher dort, wo sich Arbeitsrechtsanwälte unterbezahlt fühlen. Sollten Sie auch in dieser Lage stecken, können Sie dieses Problem schnell lösen. Prinzipiell gibt es zwei mögliche Wege.

Einerseits könnten Sie in Ihrem Unternehmen bleiben und sich bei Ihrem Arbeitgeber erkundigen, welche speziellen Bereiche er sich wünscht abzudecken. Darin könnte nämlich Ihre Chance liegen. Durch Weiterbildungen und spezialisiertes Know-how treten Sie aus der Masse hervor und können verantwortungsvollere Aufgaben übernehmen. Zudem winken Expertenkenntnisse nicht nur mit einem höheren Gehaltscheck, sondern auch mit sehr hohem Ansehen in der Firma.

Der andere Weg führt Sie über einen Firmenwechsel. Schauen Sie beispielsweise in den Norden Deutschlands, können Sie bis zu 42.000 Euro brutto verdienen. In Westdeutschland ist mit einem Jahresbrutto von knapp 45.000 Euro zu rechnen. Haben Sie keine Möglichkeit, den großen Schritt zu wagen, sehen Sie sich gern in Ihrer Nähe um. Gibt es vielleicht eine größere Kanzlei, die Sie interessieren könnte? Die beste Anlaufstelle sind benachbarte Großstädte, da in Städten die Gehälter grundsätzlich höher sind als in ländlichen Regionen.

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Wie machen Sie Karriere als Rechtsanwalt für Arbeitsrecht (w/m)?

Der ein oder andere wird sich fragen: Was soll ich denn nach meinem langen Studium noch lernen? Diese Frage ist wirklich berechtigt. Dennoch gehört ein lebenslanges Lernen zum Beruf des Rechtsanwalts für Arbeitsrecht dazu. Gesetzestexte können sich immer wieder mal ändern. Wer seine Mandanten weiterhin gesetzeskonform vertreten will, sollte auf der Hut davor sein, sich nun einfach für lange Zeit auf die faule Haut zu legen. Erhöhen Sie stattdessen lieber Ihre Arbeitsmarktchancen und bleiben Sie engagiert. Arbeitgeber sehen es gern, wenn Ihre Mitarbeiter hin und wieder Seminare und Lehrgänge besuchen.

Einen Schritt weiter auf der Karriereleiter kommen Sie, wenn Sie sich einer handfesten Weiterbildung widmen. Diese dauert zwar meistens etwas länger, bringt Sie aber auch schneller noch weiter voran. Wie wäre es also mit einer zusätzlichen Qualifikation zum:

  • Notar
  • Rechtswissenschaftler
  • Richter
  • Staatsanwalt
  • Steuerberater

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