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Der Zugang zum Beruf Informatikkaufmann/-frau erfolgt über eine duale Ausbildung. Somit steht Ihnen eine Ausbildungsvergütung zu. Die Höhe der Vergütung ist gesetzlich festgeschrieben und muss angemessen sein. In der Regel ist die Vergütung für Informatikkaufleute dem Fachbereich der Metall- und Elektroindustrie zugeordnet. Hier gilt folgende Ausbildungshöhe, die auf den tariflichen Vereinbarungen der IG Metall basiert:
Berufsanfänger/innen erzielen deutschlandweit ein monatliches Gehalt zwischen ca. 3.000 und 3.250 € brutto. Zu Beginn der beruflichen Tätigkeit ist der Lohn in ganz Deutschland meist auf einem Niveau. Lediglich in den ostdeutschen Bundesländern kann er geringer sein. Auch zwischen Männer und Frauen gibt es keine nennenswerten Lohnunterschiede. Selbst innerhalb der tariflichen Vereinbarungen gibt es bei der Lohnhöhe kaum Abweichungen. Die tarifliche Bruttogrundvergütung schwankt zwischen ca. 3.060 und 3.360 € brutto im Monat.
Bei berufserfahrenen Informatikkaufleuten zeigt sich jedoch ein ganz anderes Bild. Hier gibt es große Unterschiede beim Einkommen. Deutschlandweit liegt der monatliche Verdienst zwischen ca. 3.550 und 5.920 € brutto im Monat.
Den mit Abstand höchsten Lohn erzielen Sie im Bundesland Berlin. Hier erhalten Informatikkaufleute einen monatlichen Verdienst zwischen ca. 5.975 und 6.296 € brutto im Monat. Damit liegt der monatliche Lohn bis zu 1.000 € höher als in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Auch Hessen, Baden-Württemberg und Bayern gehören zu den Bundesländern, in denen Informatikkaufleute höhere Einkommen erzielen. Hier schwankt das monatliche Gehalt zwischen ca. 3.968 und 5.131 € brutto im Monat.
Auch Assistenzstellen garantieren einen hohen Lohn. Nach zehnjähriger Berufserfahrung steigen viele Informatikkaufleute in das IT-Management oder das Digitalisierungsmanagement auf. In diesen Positionen erhalten Sie pro Monat ein Gehalt zwischen ca. 4.500 und 6.200 € brutto. Wirtschaftsassistenten/innen innerhalb der Fachbereiche Betriebsinformatik und Informationsverarbeitung erzielen ähnlich hohe Einkommen.
Das Angebot an Weiterbildungskursen und Schulungen im IT-Bereich ist riesig. IT-Kurse werden von nahezu allen Weiterbildungsinstituten, Fernschulen und Fachschulen angeboten. Auch die Industrie- und Handelskammern und die Handwerkskammern bieten technische und kaufmännische IT-Weiterbildungen an. Zudem können Sie sich auch für die klassischen Meister/innen- oder Techniker/innen-Kurse entscheiden. Hier eine Übersicht der beliebtesten Kurse:
Techniker/innen-Kurse der Kammern:
IT-Weiterbildungskurse:
Kaufmännische Weiterbildungen im IT-Bereich über die Kammern oder Weiterbildungseinrichtungen:
Alternativ haben Sie auch die Möglichkeit, eine akademische Ausbildung zu machen. Für das Studium an der Fachhochschule benötigen Sie die fachgebundene Hochschulreife. An die Universität gelangen Sie mit der allgemeinen Hochschulreife. Folgende Studienfächer passen zu Ihrem Berufsbild:
Der gesamte IT-Bereich befindet sich ständig in Bewegung. Die Erfindungen von heute sind morgen schon wieder veraltet und weiterentwickelt. Zu den zukunftsweisenden Fachbereichen gehört die digitale Vernetzung. Immer mehr Systeme werden an immer mehr Branchen angepasst. Auch die Nutzung von mobilen Endgeräten nimmt stetig zu. Viele Personen sind bereits im Besitz mehrerer Endgeräte. Privatpersonen nutzen ein breit gefächertes Angebot vom Onlinekauf über Spiele-Apps bis hin zu Chatrooms. Das Gewerbe hat dagegen eine ganz andere IT-Entwicklungsrichtung. Hier kommt es eher auf die Speicherung von Daten und von Cloud-Computing an. Eines der wichtigsten Fachbereiche ist die IT-Sicherheit. Auch hier wird es in Zukunft neue und optimierte Systeme geben.
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