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Als Industriemechaniker/in sind Sie die Person im Betrieb, die die Maschinen am Laufen hält. Ohne Sie geht also nicht viel – und das macht diese Tätigkeit so abwechslungsreich und spannend. Sie haben einen beliebten Beruf mit hervorragenden Zukunftsaussichten und gutem Verdienst. Und: Bereits während der dreieinhalbjährigen Lehrzeit erwartet Sie eine attraktive Ausbildungsvergütung.
Das durchschnittliche Einkommen von Industriemechaniker/innen beträgt in Deutschland 3.930 € brutto monatlich. So sehen die Verdienstaussichten im Einzelnen aus:
Industriemechaniker ist ein anspruchsvoller Beruf, der neben technischem und wissenschaftlichem Verständnis handwerkliches Geschick und logisches Denken voraussetzt. Dementsprechend erwarten Sie zu Recht eine gute Vergütung. Diese ist zumeist an einen Tarifvertrag gekoppelt, der von Branche zu Branche variiert.
Das höchste Gehalt bekommen Sie in der chemischen Industrie. Auch in der Metall- und Elektroindustrie sowie im Maschinenbau freuen Sie sich über einen sehr guten Lohn. Ein etwas überschaubareres Einkommen haben Industriemechaniker/innen im Metallhandwerk.
Darüber hinaus gibt es weitere Faktoren, die Ihren Verdienst beeinflussen. Dazu gehört die Berufserfahrung, denn in der Regel steigt Ihr Gehalt mit jedem Berufsjahr. Weiter ist eine mögliche Spezialisierung entscheidend, etwa im Bereich Automatisierung oder CNC -Technik. Fachleute für eine Domäne dürfen eine dementsprechende Vergütung erwarten. Nicht zuletzt spielt die Unternehmensgröße eine Rolle. In einem großen, branchenführenden Konzern können Sie bis zu 1.000 € mehr verdienen als in einem kleinen Betrieb.
Ebenfalls Einfluss auf Ihr Einkommen hat der Standort einer Firma. Das beste Gehalt als Industriemechaniker/in erwartet Sie in Bayern, gefolgt von Baden-Württemberg. Auch in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen verdienen Sie sehr gut. Die Verdienstspanne beginnt in Bundesländern wie Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Brandenburg.
In diesem Beruf stehen Ihnen viele Weiterbildungen zur Verfügung, um die Karriereleiter hinaufzuklettern und Ihr Gehalt zu steigern. Nach mindestens einem Jahr Berufspraxis können Sie den Meisterkurs angehen, der Sie zu Führungspositionen qualifiziert. Auch eine Weiterbildung als Techniker/in ist möglich. Der höchste berufliche Abschluss, den Sie als Industriemechaniker/in erreichen können, ist der des/r technischen Betriebswirt/in. Er ermöglicht den Aufstieg in die Führungsebene von Unternehmen.
Der Beruf Industriemechaniker bietet eine solide Grundlage für ein Studium, das sogar ohne Abitur möglich sein kann. Ideale Studienfächer dafür sind Maschinenbau, Mechatronik, Produktionstechnik oder Wirtschaftsingenieurwesen. Sollten Sie während Ihrer Laufbahn den Wunsch auf eine berufliche Veränderung ohne eine Weiterbildung verspüren, so bietet sich Ihnen der Einstieg in einen dieser verwandten Berufe an:
Die Zukunftschancen für Industriemechaniker/innen sind so gut, dass im Grunde jeder Betrieb für den eigenen Bedarf ausbildet. Das bedeutet, Sie werden direkt nach der Ausbildung in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen. Sollte das wider Erwarten nicht der Fall sein – oder Sie möchten nicht in der Ausbildungsfirma bleiben –, müssen Sie sich um Ihre berufliche Perspektive dennoch keine Sorgen machen. Sie sind mit dem erlernten Berufsbild so universell einsetzbar, dass unverzüglich das nächste Jobangebot auf Sie wartet.
Noch ein weiterer Aspekt macht den Beruf so attraktiv: Die Ausbildung in Deutschland genießt einen hervorragenden Ruf. So sind Sie als Industriemechaniker/in auch im Ausland eine gefragte Arbeitskraft. Wäre es nicht reizvoll, einmal ein oder mehrere Jahre in Südamerika, der Schweiz oder im Nahen Osten zu arbeiten? Sie haben einen technisch anspruchsvollen, zukunftsorientierten Beruf erwählt und durch die weiten Einsatzgebiete und die vielfältigen Fortbildungsmöglichkeiten stehen Ihnen alle Wege offen.
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