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Beruf Ergotherapeut

Beruf Ergotherapeut

Beruf Ergotherapeut

Welche Ausbildung benötigt man als Ergotherapeut?

Die Ausbildung zum Ergotherapeuten/ zur Ergotherapeutin ist bundesweit einheitlich geregelt und findet an Berufsfachschulen für Ergotherapie statt. Sie dauert 3 Jahre und endet mit einer staatlichen Prüfung. Um die Ausbildung anzutreten, sollten Sie einen Realschulabschluss haben oder einen Hauptschulabschluss und mindestens eine zweijährige Berufsausbildung in der Pflege.

Mehrere Praktika finden begleitend zur Lehre statt und helfen Ihnen, das theoretisch erworbene Wissen praktisch anzuwenden. Anschließend sind Sie staatlich anerkannter Ergotherapeut/ anerkannte Ergotherapeutin.

Oder Sie haben eine Hochschulzulassung und studieren an einer Fachhochschule Ergotherapie. Das Studium dauert in der Regel 6 Semester und kann in Vollzeit, Teilzeit oder dual stattfinden.

Welche Fähigkeiten braucht man als Ergotherapeut?

Für Ergotherapeuten/ Ergotherapeutinnen sind Einfühlungsvermögen und Offenheit gegenüber ihren Mitmenschen unerlässlich. Sie sollten die Fähigkeit besitzen, andere zu motivieren und Interesse am menschlichen Körper und seiner Funktionsweise haben. Spaß an Bewegung, Musik und Sport sind von Vorteil.

Hilfsbereitschaft und der Wunsch, anderen dabei zu helfen, ein selbstständigeres Leben zu führen, sollten für Sie im Vordergrund stehen. Dafür brauchen Sie Geduld, ein wenig Kreativität und Verantwortungsbewusstsein. Musik, künstlerische Übungen und Spiele gehören zu Ihrem Alltag und etwas handwerkliches Geschick hilft Ihnen bei der Arbeitsgestaltung.

Da Sie viel auf den Beinen sein werden, sollten Sie fit sein und ein gutes Körpergefühl haben, um zum Beispiel Übungen vorzuführen. Die Arbeit mit Menschen sollte Ihnen Freude bereiten und Sie müssen mental belastbar sein, denn Sie unterstützen Ihre Patienten nicht nur körperlich, sondern auch seelisch.

Wie viel verdient ein Ergotherapeut?

Durchschnittlich verdienen Ergotherapeuten/Ergotherapeutinnen etwa 2.800 € brutto im Monat.

Während der Ausbildung: Die Ausbildung zum Ergotherapeuten/ zur Ergotherapeutin ist schulisch und wird deshalb nicht bezahlt. Nur wenn Sie eine Ausbildungsstelle im öffentlichen Dienst erhalten, bekommen Sie ein Gehalt ausgezahlt.

Das liegt daran, dass staatliche Träger an eine tariflich festgelegte Ausbildungsvergütung gebunden sind. Private Einrichtungen verlangen hingegen ein Schulgeld. Finanzielle Unterstützung bietet zum Beispiel Schüler-BAföG und in einigen Bundesländern übernimmt das Land bis zu 70 % der Kosten.

Im ersten Jahr verdienen Sie zwischen 990 € und 1.040 € brutto pro Monat. Im zweiten Lehrjahr steigt Ihr Gehalt auf etwa 1.050 € bis 1.100 € und im dritten Jahr erhalten Sie ca. 1.200 € brutto monatlich.

Als Berufseinsteiger: Nach Ihrer Lehre können Sie mit einem Einstiegsgehalt zwischen 2.300 € und 2.500 € brutto pro Monat rechnen. Arbeiten Sie für eine Klinik, werden Sie nach Tarifvertrag bezahlt und es kommt darauf an, in welcher Entgeltgruppe Sie eingestuft werden.

In einer Praxis wird meist nicht nach Tarif bezahlt und das Gehalt liegt zu Anfang bei rund 1.800 € bis 2.200 €. Doch auch hier steigt Ihr Verdienst im Laufe der Jahre mit zunehmender Erfahrung und Verantwortung.

Mit Berufserfahrung: Mit mehrjähriger Berufserfahrung liegt Ihr Monatsgehalt bei ca. 3.000 € und Sie können mithilfe von Fort- und Weiterbildungen auf ein Gehalt von über 3.500 € bis 4.000 € gelangen.

Welche Aufgaben hat man als Ergotherapeut?

Die Aufgaben eines Ergotherapeuten/ einer Ergotherapeutin sind vielseitig und abwechslungsreich. Jeder Patient hat andere Probleme und braucht unterschiedliche Therapiemethoden. Das Berufsbild umfasst viele Aspekte der Behandlung, zum Beispiel das Erstellen von Behandlungsplänen, Bewegungstraining, das Fördern sozial-emotionaler Kompetenzen und Konzentrationstraining.

Sie behandeln Menschen jeden Alters. So helfen Sie Kindern mit Motorik- oder Entwicklungsstörungen, älteren Menschen mit Krankheiten wie Parkinson oder Demenz und Personen, die einen Unfall hatten und beispielsweise wieder in die Arbeitswelt eingegliedert werden wollen oder lernen müssen, mit einer Behinderung umzugehen.

Dabei konzentrieren Sie sich darauf, Störungen der Feinmotorik oder Bewegungsstörungen zu verbessern, Schmerzen zu lindern und Menschen mit ihren psychischen Beeinträchtigungen zu helfen. Kurz gesagt, Sie versuchen, den körperlichen und seelischen Zustand Ihrer Patienten zu verbessern und eine Pflegebedürftigkeit hinauszuzögern.

Während der Ausbildung lernen Sie neben Deutsch, Wirtschaft und Sozialkunde auch die Bereiche Psychologie und Pädagogik kennen. Ihnen werden medizinische Grundlagen vermittelt und Sie machen einen Erste-Hilfe-Kurs. Hier geht es zum Beispiel darum, wie ein Herzinfarkt oder Tumor entstehen, was die menschliche Anatomie und Physiologie ausmacht und um Arzneimittellehre.

Dazu kommen ergotherapeutische Mittel und Verfahren, wie Übungen, die die Beweglichkeit verbessern, verschiedene Sportarten, Basteln mit unterschiedlichen Materialien und auch Videospiele. Um sich später in Ihre Patienten hineinversetzen zu können, nehmen Sie aktiv an diesen Aktivitäten teil und probieren alles selbst aus.

In den Fächern Psychologie und Pädagogik geht es darum, den richtigen Umgang mit Patienten zu erlernen, die zum Teil nicht nur krank, sondern auch psychisch angeschlagen sind. Hier sind Ihr Einfühlungsvermögen und Ihre Geduld gefragt. Auch emotionale Fähigkeiten in Ihren Patienten zu fördern, gehört zur Ausbildung dazu, wofür Sie Einzel- und Gruppenübungen einzusetzen lernen.

Im Berufsleben beginnt die Behandlung eines Patienten meist mit einer Untersuchung und der anschließenden Erstellung eines individuellen Behandlungsplans. Dafür führen Sie Gespräche mit den Patienten, ihren Ärzten und anderen Therapeuten und begutachten, welche Einschränkungen bestehen.

Neben körperlichen Übungen, nutzen Sie Gedächtnistraining oder Aufgaben für Konzentrationssinn und Orientierungsfähigkeit, um psychische Erkrankungen festzustellen oder das Ausmaß von Störungen des Sozialverhaltens und von Entwicklungsdefiziten einzuordnen.

In der Neurologie helfen Sie Patienten, die zum Beispiel einen Schlaganfall hatten, Alltagsbewegungen neu zu erlernen und Schritt für Schritt in den Beruf zurückzukehren. Jemandem, der eine Amputation oder Lähmungserscheinungen hat, bringen Sie bei, Bewegungsabläufe anders auszuführen und andere Körperteile für bestimmte Funktionen zu nutzen.

Hierfür arbeiten Sie am Muskelaufbau, trainieren Fein- und Grobmotorik und nutzen spielerische Ansätze und therapeutische Übungen, um Koordination und Mobilisation zu verbessern. Ihre zuvor erlernten Fähigkeiten finden bei diesen Tätigkeiten vollen Einsatz. Die folgenden Elemente werden beispielhaft in Therapiestunden vorkommen:

  • Körperliche Bewegungsabläufe und -funktionen trainieren (z. B. Haare kämmen, Zähne putzen, Tastatur benutzen, allgemeine Gelenkmobilisation etc.)
  • Konzentrationsfähigkeit erhöhen (z. B. durch künstlerische oder musikalische Übungen)
  • Selbst- und Fremdwahrnehmung spielerisch erlernen und sozial-emotionale Kompetenzen fördern
  • Senioren zu Bewegung motivieren und Gedächtnistraining durchführen
  • Patienten bei der Arbeitseingliederung unterstützen (z. B. Arbeitsabläufe einüben und Arbeitsplätze ergonomisch gestalten)
  • Umgang mit Hilfsmitteln und Prothesen üben
  • Integration in Familie und Umfeld unterstützen

Nicht jeder Patient reagiert auf die gleichen Impulse und Sie müssen feststellen, welche Methode für wen geeignet ist. Um stets zu wissen, auf welchem Stand ein Patient ist, und um die Therapie individuell anpassen zu können, führen Sie Patientenakten, die jeden Schritt genau dokumentieren und Fortschritte festhalten. Meist werden zu diesem Zweck Computerprogramme eingesetzt.

Patienten können in Einzel- oder Gruppentherapiestunden betreut werden und es gehört zu Ihren Aufgaben, die Patienten oder Angehörigen zu beraten und ihnen die verschiedenen Möglichkeiten zu unterbreiten.

Wo arbeitet ein Ergotherapeut?

Sie können als Ergotherapeut/in zum Beispiel in Kliniken oder Krankenhäusern, sowie Gesundheitszentren, sozialen Einrichtungen oder ergotherapeutischen Praxen arbeiten, oder in Sonderschulen und Förderzentren Anstellung finden. Auch Suchtkliniken, ambulante soziale Dienste und Seniorenheime bieten Stellen für Ergotherapeuten/ Ergotherapeutinnen an.

Während der Ausbildung verbringen Sie viel Zeit in den Räumen der Berufsfachschule, sowie in Turnhallen, Übungsräumen und Werkstätten. Zusätzlich machen Sie Praktika in Kliniken oder Praxen. Auch im Berufsalltag werden Sie hauptsächlich in Behandlungsräumen und Patientenzimmern anzufinden sein. Neben Sporthallen und Werkräumen kommen noch Büros und Orte im Freien dazu.

Ihre Arbeitszeiten liegen generell zwischen 8 Uhr und 18 Uhr, je nachdem, ob Sie in einem Krankenhaus oder in einer Praxis arbeiten. In Krankenhäusern wird oft im Schichtdienst gearbeitet, doch an Wochenenden haben Sie meist frei. Ihre Arbeitskleidung können Sie für gewöhnlich selbst wählen, außer Ihr Arbeitgeber schreibt bestimmte Kleidungsstücke vor. Sie sollten jedoch bequeme und praktische Sachen anziehen, um gymnastische Übungen vorführen zu können und bei der Arbeit mit Farben, Ton, Holz und ähnlichem passend gekleidet zu sein.

Welche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es als Ergotherapeut?

Sie können sich nach Ihrer Ausbildung und einiger Zeit im Beruf zu immer weiteren Themen fortbilden und beispielsweise Qualifizierungslehrgänge in den folgenden Bereichen machen:

  • Musik-, Rhythmus- und Bewegungstherapie
  • Entspannungstherapie
  • Elternberatung
  • Rehabilitation
  • Arbeit in Werkstätten für Menschen mit Behinderung
  • Erziehungs-, Früh- und Vorschulpädagogik
  • Umgang mit Menschen mit Seh-, Sprach- oder Hörbehinderungen
  • Kommunikative Kompetenzen
  • Case Management

Außerdem können Sie eine Weiterbildung zum Fachwirt Gesundheits- und Sozialwesen machen. Diese Fortbildung dauert in Vollzeit 3 bis 10 Monate und anschließend können Sie Geschäftsprozesse in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen organisieren und leiten.

Machen Sie Ihren Betriebswirt im Management und Gesundheitswesen, übernehmen Sie Aufgaben im Marketing, Sozialmanagement und Finanzwesen und sind die Schnittstelle zur Geschäftsführung. Diese Fortbildung dauert in Teilzeit 1 bis 2 Jahre und befasst sich mit betriebswirtschaftlichen Aspekten.

Im Laufe der Zeit können Sie Führungspositionen übernehmen und zur Bereichsleitung in einer Klinik aufsteigen, oder sich selbstständig machen. Sie können außerdem im Quereinstieg auf das Berufsschullehramt umsteigen

Eine weitere Möglichkeit ist ein Ergotherapie-Studium. Hierfür benötigen Sie eine Hochschulzugangsberechtigung und können dann in 3 bis 4 Jahren wissenschaftliche und praktische Grundlagen der Ergotherapie erlernen. Andere Fächer, die zu Ihrer Ausbildung passen, sind zum Beispiel:

  • Heilpädagogik
  • Erziehungswissenschaften
  • Angewandte Therapiewissenschaft Ergotherapie/Logopädie/Physiotherapie (berufsbegleitend)

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Arbeitsort
Arbeitszeit
Homeoffice
Position
Anstellungsart
Funktionsbereich
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