Werba-Chem GmbH | Wien
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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Polymerchemiker (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 4.240 € bis 5.040 € pro Monat.
Als Polymerchemiker finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Fachhochschulen, Hochschulen, Forschungsinstituten, Medizin, Umweltämtern, Forschung, Biotechnologie, Chemiefasern, Stickstoffverbindungen, Verpackungsmittel, Kosmetikindustrie, Hochschulen, Fachakademien, Ingenieurbüros, Ingenieurdesign, Ingenieurdienstleistungen, Bausachverständigenwesen, Agrarwissenschaften, Gesundheitswesen, Umweltämter, Pharmazie, Untersuchung, Universitäten
In Berufen, die eine Ausbildung zum Polymerchemiker voraussetzen, werden Sie u.a. Laboranalysen ausführen, dazu Gutachten, fachliche Stellungnahmen sowie Expertisen formulieren. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel polymerchemisch-technische Verfahren und Anlagen entwerfen, die Herstellung chemischer Erzeugnisse ausarbeiten, steuern sowie die Qualität sichern, chemische Rohstoffe und Verbindungen erforschen sowie entwickeln.
Das Einsatzspektrum für Polymerchemiker/innen ist breit. Überwiegend arbeiten sie in Industriebetrieben, in denen Polymere als Werk- oder Hilfsstoffe zum Einsatz kommen. Das kann in der chemischen Industrie oder in der Kunststoffindustrie sein, in der Textil- oder Papierindustrie, in der pharmazeutischen Industrie oder in der Medizintechnik. Je nach Aufgabenschwerpunkt sind sie in Forschung sowie Entwicklung, in der Qualitätssicherung oder in der Verfahrens- ferner Anwendungstechnik tätig.
Auch wenn sie Versuchsreihen weitgehend eigenständig ausarbeiten sowie ansetzen, ist die Kooperation mit weiteren Fachkräften wie Ingenieuren, Naturwissenschaftlern oder Technikern unerlässlich. Dazu gehört auch der Informationsaustausch mit Wissenschaftlern aus benachbarten Disziplinen, zum Beispiel Biologie, Biotechnologie, Physik, Pharmazie oder Agrarwissenschaften. Wenn dringende Untersuchungen anstehen, etwa um ein Material zu einem bestimmten Zeitpunkt auf den Markt zu bringen, besteht mitunter Zeitdruck. Auch bei laufenden Versuchsreihen müssen unter Umständen längere Arbeitszeiten in Kauf genommen werden, da Versuchsdurchläufe oft an einem Tag beendet sein ferner Veröffentlichungen zu festen Terminen vorliegen müssen. Sind Polymerchemiker/innen in der Produktionsüberwachung beschäftigt, kann es zum Teil zu Schicht- oder Nachtarbeit kommen.
Ist ein Reaktionsprozess beendet, werten Polymerchemiker/innen die Daten aus sowie dokumentieren die Resultate am Computer mit besonderer Software. Am Computerarbeitsplatz bereiten sie auch Fachvorträge vor ferner verfassen Berichte außerdem Gutachten. Terminplanung sowie Kostenkalkulation gehören ebenfalls zu ihren Aufgaben. Ebenso gilt es, wissenschaftliche Erkenntnisse im Besonderen in der Industrie in vermarktungsfähige Produkte umzusetzen, d.h., dass auch kaufmännisches Denken gefragt ist.
Wenn es etwa um den Vertrieb neuer Materialien oder von komplexen technischen Prüfgeräten ferner -systemen geht, agieren immer mehr Polymerchemiker/innen weitgehend eigenverantwortlich von einem mit modernem IT-Equipment ausgestatteten Home-Office aus. Sie akquirieren Klienten. präsentieren bei diesen vor Ort die Produkte, führen Beratungs- außerdem Verkaufsgespräche sowie abstimmen Seminare, Workshops ferner Messen. Bei der Rücksprache mit der Betriebsleitung außerdem Kollegen erfolgt die Kommunikation oft per Videokonferenz oder telefonischer Konferenzschaltung. Bei ihren Aufgaben sind sie nicht selten in ein internationales Team eingebunden. Sprachkenntnisse, zumindest verhandlungssicheres Englisch, sind hier für eine erfolgreiche Mitarbeit wichtig.
Wissenswertes
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