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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Jugendbetreuer (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 3.390 € bis 5.370 € pro Monat.
Als Jugendbetreuer finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Stadtverwaltungen, Jugendämtern, Jugendorganisationen, Kirchliche, Gesundheitswesen, Jugendämter, Religionsgemeinschaften
In Berufen, die eine Ausbildung zum Jugendbetreuer voraussetzen, werden Sie u.a. bestehende Jugendarbeit zum Beispiel in einer Stadt unterstützen sowie ergänzen, Lücken im Angebotsspektrum der Jugendarbeit schließen, Jugendleiter/innen ausbilden, ehrenamtliche Mitarbeiter (m/w) in der Jugendarbeit anweisen und motivieren. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Belange sowie Interessen von Kindern und Jugendlichen vertreten, Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, Bildungsangebote, Ferienbetreuung, Projekte sowie Aktionen aus dem kreativen, politischen oder kulturellen Bereich ausarbeiten, arrangieren und umsetzen.
Jugendpfleger/innen arbeiten vorwiegend in Büros ferner Jugendräumen, bei unterschiedlichen Freizeitmaßnahmen auch im Freien. Selbstständig oder auch gemeinschaftlich mit Kollegen außerdem Kolleginnen entwerfen sie ansprechende, sozialpädagogisch fundierte Angebote, die sich in übergeordnete Konzeptionen der Jugendarbeit einfügen. Wenn Jugendpfleger/innen administrative Aufgaben ausführen oder Kontaktpflege sowie Austausch mit weiteren Einrichtungen der Jugendarbeit - wie Kirchen, örtliche Vereine oder Kreisjugendämter - betreiben, setzen sie Bürokommunikationsmittel ferner Software ein.
Um von den Jugendlichen akzeptiert zu werden sowie sie motivieren ferner begeistern zu können, müssen Jugendpfleger/innen kontaktfreudig außerdem aufgeschlossen sein. Ihre Kreativität bringen sie ein, wenn sie Freizeitaktionen, bsp. im Gebiet Basteln, Kochen, Malen oder Werken, vorbereiten. Zudem müssen sie sich gut in die Jugendlichen einfühlen können, aber auch Verantwortungsbewusstsein sowie Belastbarkeit zeigen. Dabei halten sie stets die Balance zwischen empathischer Nähe ferner professioneller Distanz.
In der praktischen Betreuung arbeiten Jugendpfleger/rinnen häufig dann, wenn die Kinder außerdem Jugendlichen schulfrei haben, d.h. in den Ferien, an Wochenenden sowie abends.
Wissenswertes
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