Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH | Wien
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Diplomatische Akademie Wien | Wien
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Das Wichtigste in Kürze
Nach Abschluss des Studiums steigen Sie als Hochschulabsolvent in Ihre erste Tätigkeit ein. Branchen- und Studiengangabhängig verdienen Sie dabei zwischen 24.000 Euro und 70.000 Euro brutto im Jahr. Die bestbezahlten Jobs befinden sich dabei im Bankenwesen und in der Automobilindustrie. Im Steuerwesen, Business Development, Projektmanagement und in der Chemie kommen Sie auf Jahresgehälter zwischen 50.000 und 70.000 Euro brutto. Als Hochschulabsolvent mit Schwerpunkt Design, Gestaltung und Medien erhalten Sie dagegen nur zwischen 24.000 und 25.500 Euro brutto im Jahr. Darüber hinaus haben das Bundesland, die Hochschulart sowie die Unternehmensgröße einen starken Einfluss auf das Gehalt.
Als Hochschulabsolvent können Sie in der jeder beliebigen Branche arbeiten. Die Auswahl an Studienfächern ist groß. Besonders gefragt auf dem Arbeitsmarkt sind vor allem Jobs wie: IT-Berufe, Arzt, Wirtschaftsfachleute, Sozialarbeiter und Sozialpädagogen.
Welche Aufgaben Hochschulabsolventen im Job übernehmen, lässt sich pauschal nicht definieren. Dies hängt stark vom Studienfach und -abschluss, vom Unternehmen und der Position ab. Häufig steigen Hochschulabsolventen über ein Trainee-Programm oder ein Volontariat in den Job ein, wo bereits kleinere Aufgabenbereiche und Projekte eigenverantwortlich unter Aufsicht ausgeführt werden. Oftmals sind weiterbildende Seminar Bestandteil dieser Programme.
Wer sich in Deutschland für ein Studium einschreibt, gilt mit Absolvieren des Examens als Hochschulabsolvent. Dabei könnten die Studienfächer unterschiedlicher nicht sein, die sich in der Regel mit einem Bachelor und Master abschließen lassen. Stecken Sie selbst gerade im Studium oder haben Ihren Abschluss erfolgreich hinter sich gebracht, wissen Sie, wie viele unterschiedliche Themenschwerpunkte es gibt. Grundsätzlich werden die Studiengänge dabei in folgende Kategorien eingeteilt:
Wer vor der Entscheidung steht, welches Studiengebiet für ihn das richtige ist, entscheidet bestenfalls aus dem Bauchgefühl und aus eigenen Interessen heraus. Ein erster Anhaltspunkt könnten hierfür die Lieblingsfächer aus der Schule sein. Studienberatungen und Erfahrungsberichte können ebenso aufschlussreiche Informationsquellen sein.
Um im Wust des deutschen Hochschulsystems den Durchblick zu behalten, lohnt es sich, die Hochschultypen voneinander zu unterscheiden. So unterteilen sich diese nämlich zunächst einmal in:
Kreative Köpfe und Liebhaber von kleineren Bildungseinrichtungen haben zudem die Möglichkeit an folgenden Einrichtungen zu studieren:
Egal, für welche Hochschulform Sie sich letztlich entscheiden oder schon entschieden haben: Alle Einrichtungen obliegen einer entweder staatlichen, privaten oder kirchlichen Trägerschaft. Die wirklich großen Institute setzen sich zusätzlich aus unterschiedlichen Fakultäten zusammen. Diese können sich entweder gemeinsam auf einem Campus befinden oder verteilen sich an verschiedenen Orten einer Stadt.
Die meisten Studiengänge werden von den Hochschulen als Vollzeitstudium angeboten. Meint: Sie verbringen als Student die gesamte Woche an der Uni und beschäftigen sich mit Ihrem Studium. Dazu gehört auch eine entsprechende Vor- und Nachbereitung. Wer sich lieber für ein Teilzeitstudium entscheidet, kann sich nebenbei um die Familie kümmern oder eine berufliche Tätigkeit ausüben. Die Beendigung eines solchen Studiums dauert jedoch etwas länger als ein Vollzeitstudium. Darüber hinaus bietet das deutsche Hochschulsystem auch das duale Studium an, das Ihnen erlaubt zu studieren und gleichzeitig einer betrieblichen Ausbildung nachzugehen.
Wer selbst schon den Alltag als Student erfahren durfte, kennt zwar die Vorurteile des lockeren Studentenlebens, weiß aber genau, dass es sich dabei nur um leere Phrasen handelt. So nimmt der Lernaufwand nach dem Abitur nicht ab, sondern viel mehr noch zu. Und allem voran steht ab nun noch die Eigenverantwortlichkeit an oberster Stelle. Was dazu gehört, verrät die folgende Aufgaben-Liste:
Egal, ob Sie vor einem Studium stehen, gerade dabei sind, Ihren Bachelor beziehungsweise Master zu machen oder das Studium gerade frisch hinter sich gebracht haben – für die meisten steht die Aussicht auf ein gutes Einkommen nach dem Studium ganz oben. Prinzipiell kann man sagen, dass sich Zusatzqualifikationen via Hochschulstudium immer lohnen, sei es auch nur für das erweiterte Know-how. Wie es jedoch um das Gehalt von Hochschulabsolventen im Job steht, zeigen folgende Durchschnittswerte für 2018:
Dabei spielt vor allem die Branche eine wesentliche Rolle. Spitzenreiter in Sachen Einstiegsgehälter sind dabei Banken und die Automobilindustrie. Doch auch Hochschulabsolventen mit Jobs in den Sektoren Steuerwesen, Business Development, Projektmanagement und Chemie können sich nicht beklagen. So können sich jene Gehälter mit Jahreseinkommen zwischen 50.000 und 70.000 Euro brutto durchaus sehen lassen. Das Nachsehen haben die Absolventen der Sektoren Design, Gestaltung und Medien. So verdienen Neueinsteiger in diesen Bereichen im Schnitt zwischen 24.000 und 25.500 Euro brutto im Jahr.
Ferner unterscheiden sich die Einstiegsgehälter auch zwischen Hochschulabsolventen mit Bachelor- und Masterabschluss. So liegt beispielsweise das BWL-Einstiegsgehalt mit einem Bachelor bei rund 39.307 Euro im Jahr, wohingegen ein Masterabschluss Ihnen ein durchschnittliches Jahreseinstiegsgehalt von 46.448 Euro brutto sichern kann. Und auch der Standort des Unternehmens hat einen bedeutenden Einfluss auf das zukünftige Einstiegsgehalt. Wer hier Flexibilität an den Tag legt, darf sich an den südlichen Industrie-Metropolen orientieren. Top-Gehälter lassen sich hier vor allem in Baden-Württemberg, Bayern und Hessen verdienen.
Wer vor der Wahl seines Studienfachs einen Blick in die Stellenangebote für Hochschulabsolventen wirft, erkennt, dass vor allem folgende Bereiche überdurchschnittlich gefragt sind:
Gleichzeitig ermöglicht das BWL-Studium ein großes Spektrum an Arbeitsmöglichkeiten, sodass der Bachelor- und Masterabschluss Ihnen den Weg in unterschiedlichste Branchen und Standorte ebnen kann. Gleichsam sollte bei der Studiengangwahl an erster Stelle immer das eigene Interesse stehen und anschließend nach den Arbeitsbedingungen und Perspektiven geschaut werden.
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