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Kurzbeschreibung Stuckateur

Das Wichtigste in Kürze

Kurzbeschreibung Lehre Stuckateur

  • Gehalt: Was verdient ein Stuckateur während der Ausbildung?

    Da es sich bei der Ausbildung zum Stuckateur um eine duale Ausbildung handelt, darfst Du Dich schon während Deiner Ausbildung auf ein Gehalt freuen: 610 Euro brutto im ersten Ausbildungsjahr, 840 Euro brutto im zweiten Ausbildungsjahr und bis zu 1.060 Euro brutto im dritten Ausbildungsjahr.

  • Was macht ein Stuckateur?

    Im Berufsalltag des Stuckateurs dreht sich alles um Stuck. Genauer gesagt verrichtet er plastische und verzierende Gestaltungsarbeiten mit Mörtel oder Gips auf Innen- und Außenwänden. Ferner kümmert er sich aber auch um die energetische Gebäudesanierung mit Materialien wie Mineralwolle, Steinwolle und Styropor oder er übernimmt die Deckenabhängung in hohen Räumen oder beim Dachgeschossausbau. Darüber hinaus übernimmt der Stuckateur auch diese Aufgaben: Putzarbeiten in Rohbauten mit Kalk und Lehm, Schimmelbeseitigung, Fassadenarbeiten und -reinigung, Malerarbeiten, Denkmalpflege, Schallschutz, Brandschutz, Feuchtschutz und das Verlegen von Trockenestrich.

  • Welche Voraussetzungen sollte man für die Ausbildung zum Stuckateur mitbringen?

    Um Stuckateur zu werden, solltest Du über die Berufsschulreife verfügen und Soft Skills mitbringen wie: ein grundlegendes handwerkliches Geschick, eine gute körperliche Konstitution, Fingerspitzengefühl, Kreativität, Durchhaltevermögen, Beratungskompetenz und Teamfähigkeit.

Stuckateur Jobs und Stellenangebote

Lehre Stuckateur

Berufsbild des Stuckateurs (m/w): Ist das Handwerk wirklich etwas für Dich?

Stuckateur – der Name ist Programm, denn in diesem Beruf dreht sich alles nur um Stuck. Was sich zunächst nur nach einer wenig künstlerischen Tätigkeit anhört, bedarf eines enormen gestalterischen Geschicks. Schließlich wollen die Flächen nicht einfach nur mit klassischen oder modernen Putztechniken beschichtet werden, sondern auch dem ästhetischen Blick gerecht werden.

Bedenke darüber hinaus, dass der Job des Stuckateurs durchaus auch fordernd sein kann. 30-Kilo-Säcke voller feinster Materialien bei kalten Temperaturen hin- und herzuschleppen ist nichts für Zartbesaitete. Suchst Du allerdings einen Berufszweig, in dem Du Dich viel bewegen kannst und der Dich körperlich fordert, ist die Ausbildung zum Stuckateur genau das Richtige für Dich!

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Ausbildung zum Stuckateur (m/w): Wie überzeugt man im Bewerbungsprozess?

Wenn Du Dir sicher bist, dass der Stuckateurberuf Dein Traumjob ist, dann mach Dich ans Werk und bereite Dein Bewerbungsschreiben vor. Hebe besonders die für diesen Beruf interessanten Qualitäten hervor. Hier kommt es darauf an, genau jene Kompetenzen zu betonen, die der Job von Dir erfordert. Bist Du körperlich top in Form und besitzt eine große Affinität zur kreativen Arbeit, dann benenne dies auch in Deiner Bewerbung. Wichtig dabei ist, stets authentisch zu bleiben.

Mit einer solchen Bewerbung kann dann fast nichts mehr schiefgehen. Letztlich heißt es dann nur noch: Nerven behalten im Vorstellungsgespräch.

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Ausbildungsinhalte und Aufgaben: Wie wirst Du Stuckateur (m/w)?

In der Regel durchläufst Du eine dreijährige Ausbildung und besuchst neben dem Ausbildungsbetrieb die Berufsfachschule. Das Spannende daran: Du kannst die theoretischen Inhalte aus der Schule direkt praktisch anwenden und erzielst so den bestmöglichen Lernerfolg.

Die Ausbildungsinhalte orientieren sich dabei natürlich ausschließlich am Berufsprofil des Stuckateurs – Themen, die Dich nicht interessieren, stehen also nicht auf dem Plan. Unter anderem darfst Du Dich auf diese Inhalte freuen:

  • der Aufbau und die Organisation des Ausbildungsbetriebes
  • Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
  • Umweltschutz
  • die Leistungserfassung
  • Arbeitspläne und Ablaufpläne erstellen
  • das Herstellen von Putzen
  • das Herstellen von Drahtputzarbeiten
  • das Einbauen von Fertigteilestrichen
  • das Herstellen von Trockenbaukonstruktionen
  • Stuckarbeiten
  • Sanierungen
  • das Instandsetzen von Stuck und Putz

Alternativ kannst Du Stuckateur werden, indem Du die zweijährige Ausbildung zum Facharbeiter absolvierst. Wer daran anschließend die einjährige Spezialisierung zum Stuckateur macht, darf danach offiziell das Handwerk ausüben.

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Wie viel verdient ein Stuckateur (m/w)?

Als angehender Stuckateur unterstützt Du Deine Teamkollegen und wirst im Laufe der Zeit zu einer immer wertvolleren Kraft Deines Ausbildungsunternehmens. Fehler sind in dieser Zeit noch erlaubt, was maßgeblich den Unterschied ausmacht zum Einkommen Deiner erfahrenen Stuckateurkollegen.

Vielleicht hast Du schon einen Blick auf die Ausbildungsgehälter geworfen – hierbei handelt es sich ausschließlich um Richtwerte. Meint: Das monatliche Gehalt eines angehenden oder eines ausgelernten Stuckateurs kann variieren. Wenn Du schon während der Ausbildung möglichst viel verdienen möchtest, schaue am besten auch über Deine Heimatgrenzen hinaus nach Stellenausschreibungen. Betriebe in großen Städten können meistens etwas besser bezahlen als kleine Betriebe in ländlicheren Regionen. Darüber hinaus kann die Mitarbeiterzahl einen Hinweis darauf geben, wie üppig Dein Lehrgeld ausfällt. Beschäftigt ein Unternehmen viele Mitarbeiter, kannst Du in der Regel davon ausgehen, dass genügend Kapazitäten vorhanden sind, um auch Azubis angemessen zu entlohnen. Am besten stellst Du Dich bei mehreren interessanten Ausbildungsbetrieben vor und lässt Dir die jeweiligen Konditionen erklären. Oft können Schulabgänger nicht recht einschätzen, was finanziell möglich ist, und sagen dem erstbesten Angebot zu. Ein wenig Pokern ist hier in jedem Fall erlaubt und sinnvoll.

Mit dem Abschluss der Ausbildung wartet das Einstiegsgehalt. Zwischen 1.700 und 2.200 Euro brutto im Monat ist alles möglich. Zusätzliche Fortbildungen und Seminare ebnen Dir zusätzlich den schnellen Weg in höhere Gehaltsklassen.

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Berufsaussichten und Möglichkeiten: Was erwartet Dich nach der Ausbildung zum Stuckateur (m/w)?

Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt stehen für Stuckateure gut. Leider wollen jedoch immer weniger Jugendliche die Ausbildung zum Stuckateur absolvieren. Du solltest also nicht länger warten mit Deiner Bewerbung. Wenn Du Deine Ausbildung dann abgeschlossen hast, kannst Du Dich vor Angeboten nicht retten und darfst Dich über eine sichere Zukunft freuen. Wie wäre es beispielsweise mit einer Tätigkeit in:

  • einem Stuckateurbetrieb
  • einem Bauunternehmen
  • einer Restaurierungswerkstätte
  • einem Amt für Kirchenbau oder Denkmalpflege

Dir reicht das noch nicht? Kein Problem. Die Karriereleiter kannst Du nach Deiner Ausbildung leicht erklimme, indem Du Dich weiterbildest. Typisch für diesen Berufszweig ist beispielsweise eine Fortbildung zum:

  • Techniker der Fachrichtung Baudenkmalpflege und Altbauerhaltung
  • Polier
  • Restaurator

Jobs im Beruf Stuckateur werden oft in diesen Branchen ausgeschrieben

Wissenswertes

Ausbildungsplätze im Beruf Stuckateur (m/w/d) werden oft in diesen Branchen ausgeschrieben

  • Stuckaturen
  • Gipserei
  • Verputzerei
  • Fertigteilbau
  • Fassadenbau
  • Kälte
  • Wärme
  • Trockenbau
  • Plattenlegerei
  • Tapeziererei
  • Stahlbetonb
  • Schornst
  • Stuckateurhandwerks
  • Kirchliche
  • Kunst
  • Museen
  • Lackierergewerbe
  • Gesundheitswesen
  • Restauratorinnen
  • Restauratoren

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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.