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Lehre Sport Fitnesskaufmann

Kurzbeschreibung Sport Fitnesskaufmann

Das Wichtigste in Kürze

Kurzbeschreibung Lehre Sport Fitnesskaufmann

  • Gehalt: Was verdient ein Sport Fitnesskaufmann während der Ausbildung?

    Die duale Organisation der Ausbildung erlaubt Dir schon während der Lehrzeit, Geld zu verdienen. Da die gehaltstechnischen Ost-West-Unterschiede leider immer noch nicht überwunden werden konnten, spielt die Region eine entscheidende Rolle. So liegen die Monatslöhne der Azubis im ersten Lehrjahr zwischen 617 und 580 Euro, im zweiten Ausbildungsjahr zwischen 666 Euro und 626 Euro und im dritten Lehrjahr zwischen 711 Euro und 668 Euro brutto.

  • Was macht ein Sport Fitnesskaufmann?

    Als ausgelernter Sport- und Fitnesskaufmann findest Du Dein berufliches Zuhause in Fitnessstudios, Sportverbänden, Schwimmbädern, Fußballstadien, Gesundheitszentren oder Ähnlichem. Dort übernimmst Du verantwortungsvolle Aufgaben wie: die Kundenbetreuung, die Erstellung der Ablaufplanung, die Planung der Verwaltungsprozesse, die Koordination des täglichen Sportbetriebs, die Hilfestellung bei verschiedenen Sportübungen, die Arbeit am Computerbildschirm, die Kontrolle der technischen Voraussetzungen in Sporthallen, die Kundenberatung zu Sportangeboten, Ernährung, Bewegung sowie Fitness und Prävention, die Erstellung von individuellen Trainingsplänen, die Motivation der Kunden sowie das Erklären sportlicher Übungen an verschiedenen Geräten.

  • Welche Voraussetzungen sollte man für die Ausbildung zum Sport Fitnesskaufmann mitbringen?

    Neben dem Realschulabschluss solltest Du für die Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann vor allem folgende Qualitäten mitbringen: großes Interesse an einem gesundheitsbewussten Lebensstil, ein gutes Zahlenverständnis, kaufmännisches Denkvermögen, Durchsetzungsvermögen, Kommunikationsfähigkeit und Kontaktbereitschaft, pädagogische Fähigkeiten, Körperbeherrschung, Kunden- und Serviceorientierung, Verhandlungsgeschick, organisatorische Fähigkeiten sowie Spaß am Umgang mit Menschen.

Sport Fitnesskaufmann Jobs und Stellenangebote

Lehre Sport Fitnesskaufmann

Bewerbung als Sport- und Fitnesskaufmann (m/w): Wie überzeugt man den zukünftigen Ausbilder?

Du machst schon Dein Leben lang gerne Sport? Du schaffst es immer wieder, auch andere mit einer gesunden und bewegungsreichen Lebensweise zu begeistern? Dann ist die Ausbildung des Sport- und Fitnesskaufmanns genau das Richtige für Dich. Denn in diesem Job dreht sich alles rund um Dein Hobby.

Kurz gesagt: Mit Deiner Leidenschaft zum Sport erfüllst Du schon eins der wichtigsten Kriterien für die Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann. Bevor es nun jedoch losgeht mit dem Bewerbungsschreiben, mache Dir bewusst, welche Deiner Eigenschaften Du besonders gut findest. Diese solltest Du in jedem Fall hervorheben und stattdessen unwichtige Dinge aus Deinem Anschreiben weglassen. Darüber hinaus kannst Du überlegen, wie Du beispielsweise Fähigkeiten wie ein gutes Durchsetzungsvermögen oder eine gesunde Lebensweise glaubwürdig rüberbringst. Erzähle kurz, warum Du beispielsweise gut mit Menschen umgehen kannst und in welchen Situationen Du bereits von Deinem guten Zahlenverständnis profitieren konntest. Solche kleinen Anekdoten machen Dein Anschreiben persönlich und zudem authentisch.

Solltest Du doch ein paar der Eigenschaften einfach nur aufzählen wollen, nenne nur die, die Du auch wirklich belegen kannst. Denn spätestens im Vorstellungsgespräch fühlt Dir der Ausbilder auf den Zahn und deckt mögliche Ungereimtheiten schnell auf.

Weitere Informationen zum Beruf Sport Fitnesskaufmann

Welche Ausbildungsinhalte und Aufgaben kommen auf Dich in der Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann (m/w) zu?

Nach dem Berufsbildungsgesetz gehört die Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann zu den staatlich anerkannten Ausbildungsberufen und dauert grundsätzlich drei Jahre. Kannst Du mit besonders guten Leistungen überzeugen, besteht die Möglichkeit, die Dauer auf zweieinhalb oder sogar zwei Jahre zu verkürzen. Die Lehre zum Sport- und Fitnesskaufmann gehört zu den dualen Bildungswegen, was für Dich der parallele Besuch von Ausbildungsbetrieb und Berufsschule bedeutet. Letztere übernimmt dabei vor allem die Vermittlung des theoretischen Grundlagenwissens.

Im engen Zusammenspiel von Theorie und Praxis erfährst Du alles, was der Beruf des Sport- und Fitnesskaufmanns von Dir abverlangt. Die Schwerpunkte des Lehrplans liegen dabei vor allem auf:

  • Geschäftsprozessen
  • kaufmännischen Tätigkeiten wie der Buchhaltung und der Bilanzierung
  • der Entwicklung von Vermarktungsstrategien auf Grundlage von Marktanalysen
  • dem fachgerechten Einkauf von Sachleistungen
  • der sportfachlichen Kundenberatung
  • anatomischen, sport- und ernährungsphysiologischen Kenntnissen
  • der professionellen Vermittlung von Trainingsmethoden
  • der Analyse von Mitarbeiterstrukturen
  • der Planung des Personaleinsatzes

Schließlich heißt es dann nach drei Jahren: Nerven behalten und Dein erlerntes Wissen in der Abschlussprüfung unter Beweis stellen.

Weitere Informationen zum Beruf Sport Fitnesskaufmann

Wie steht es um die Finanzen des Sport- und Fitnesskaufmanns (m/w)?

Wie eingangs bereits erwähnt, spielt vor allem die Region Deines Ausbildungsbetriebes eine enorme Rolle in Bezug auf Dein Ausbildungsgehalt. Daneben spielen aber auch noch weitere Faktoren eine Rolle wie zum Beispiel:

  • die Unternehmensgröße
  • der Verantwortungsbereich
  • Deine Erfahrung

Möchtest Du möglichst viel verdienen, kann Dir die Mitarbeiterzahl des Unternehmens Aufschluss über die Einkommenshöhe verraten. Beschäftigt ein Unternehmen viele Angestellte, hat es höchstwahrscheinlich gute Finanzkapazitäten. Kleinere Unternehmen mit weniger Mitarbeitern müssen meistens etwas häufiger den Cent umdrehen und sind weniger zahlungsfreudig in Bezug auf ihre Mitarbeiter und Auszubildenden.

Nach der Ausbildung kannst Du das Finanzzepter dann selbst in die Hand nehmen. Mithilfe von Weiterbildungen kannst Du schnell von anfänglichen 1.429 Euro brutto auf 2.000 Euro brutto im Monat aufsteigen – die Position des Teamleiters in einem Fitnessstudio lässt diesen Wunsch wahr werden.

Weitere Informationen zum Beruf Sport Fitnesskaufmann

Wie geht es nach der Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann (m/w) weiter?

Mit Beendigung der Ausbildung stehen die Arbeitsmarktchancen gut. Das liegt vor allem daran, dass immer mehr Menschen etwas für ihre Gesundheit tun wollen und Fitnessstudios sich einer immer größeren Beliebtheit erfreuen. Darüber hinaus findest Du aber auch interessante Stellenangebote in Unternehmen wie:

  • Sportverbänden
  • Schwimmbädern
  • Fußballstadien
  • Gesundheitszentren
  • Sportschulen

Weitere Informationen zum Beruf Sport Fitnesskaufmann

Karriereaussichten: Wie kannst Du aus Deiner Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann (m/w) noch mehr herausholen?

Am ehesten verhilfst Du Deiner Berufslaufbahn zu einem Schwung durch weiterbildende Zusatzqualifikationen. Seminare und Schulungen sind hier der schnellste Weg. Je nachdem, in welche Bereiche Du Dich einarbeiten möchtest, kannst Du aus verschiedenen Schwerpunkten wählen:

  • Sportmanagement
  • Finanz- und Rechnungswesen
  • Marketing
  • Kundenservice
  • Büro-Organisation
  • kommunikative Kompetenzen

Wer noch höher hinaus will, der könnte sich auch einer Weiterbildung widmen, etwa zum Sportfachwirt oder Fitnessfachwirt. Eine andere Möglichkeit wäre der Ausbilderschein. Mit einem solchen darfst Du andere ausbilden. Selbst ein weiterführendes Studium ist nach der Ausbildung nicht ausgeschlossen. Typisch für diese Branche sind zum Beispiel folgende Studiengänge:

  • Bachelor of Arts Fitnesstraining
  • Bachelor of Arts Fitnessökonomie
  • Bachelor of Arts BWL mit der Fachrichtung Sportmanagement
  • Bachelor of Science Sportwissenschaften

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