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Kurzbeschreibung Fahrzeuglackierer

Das Wichtigste in Kürze

Kurzbeschreibung Lehre Fahrzeuglackierer

  • Gehalt: Was verdient ein Fahrzeuglackierer während der Ausbildung?

    Da die Ausbildung dual organisiert ist, verdienen angehende Fahrzeuglackierer schon während Ihrer Lehrzeit etwas Geld und können sich durchschnittlich über monatliche Einkünfte freuen in Höhe von 610 bis 680 Euro im Monat im ersten Lehrjahr, 650 bis 730 Euro im Monat im zweiten Lehrjahr und 730 bis 830 Euro im Monat im dritten Lehrjahr.

  • Was macht ein Fahrzeuglackierer?

    Fahrzeuglackierer verbringen den überwiegenden Teil ihres Berufsalltags in der Werkstatt, arbeiten aber auch in Büros und führen Gespräche mit Kunden. Im Wesentlichen dreht sich die Arbeit aber rund um Tätigkeiten wie: Aufbringung von Farben, Designs und Beschriftung auf Fahrzeugen, die Reparatur und Wiederinstandsetzung kleinerer Unfallschäden, die Beschichtung von Fahrzeugen und Aufbauten mit Lacken, die Beurteilung von Karosserie- und Lackschäden, die Vorbereitung von Untergründen durch Schleifen und Grundieren, die Arbeit mit Spritzgeräten, Schablonen und Folien oder die Hohlraumversieglung und Konservierung von Oberflächen mit besonderen Pflegemitteln. Zudem kümmern sie sich um die Montage und Demontage von Bauteilen und um den Einsatz von Fahrzeugverglasungen.

  • Welche Voraussetzungen sollte man für die Ausbildung zum Fahrzeuglackierer mitbringen?

    Für die Ausbildung zum Fahrzeuglackierer solltest Du eine gute Auge-Hand- Koordination und folgende Qualitäten mitbringen: Sorgfalt und Geschicklichkeit, eine umsichtige Arbeitsweise, eine genaue Beobachtungsgabe und einen Sinn für Ästhetik und Kreativität. Gute Noten in Mathe, Chemie und Technik können Dir ebenfalls nützlich sein im Beruf des Fahrzeuglackierers.

Fahrzeuglackierer Jobs und Stellenangebote

Lehre Fahrzeuglackierer

Steckbrief des Fahrzeuglackierers(m/w): Der Spezialist für Unfallschäden und Fahrzeugverschönerungen

Schleifen, Grundieren und Lackieren – als Fahrzeuglackierer dreht sich alles rund um die Außenschicht des Fahrzeugs. Ob es sich dabei „nur“ um eine optische Farbverschönerung oder um die Rettung vor der Rostkatastrophe handelt, liegt dabei ganz im persönlichen Interesse des Fahrzeuglackierers. Beides ist möglich, denn die Ausbildung bereitet Dich vielseitig vor, sodass Du später entscheiden kannst, in welche der nachstehenden Tätigkeiten Du Dich vertiefend einarbeiten willst:

  • Aufbringung von Farben, Designs und Beschriftung auf Fahrzeuge
  • Reparatur und Wiederinstandsetzung kleinerer Unfallschäden
  • Beschichtung von Fahrzeugen und Aufbauten mit Lacken
  • Beurteilung von Karosserie- und Lackschäden
  • Vorbereitung von Untergründen durch Schleifen und Grundieren
  • Arbeit mit Spritzgeräten, Schablonen und Folien
  • Hohlraumversiegelung und Konservierung von Oberflächen mit besonderen Pflegemitteln
  • Montage und Demontage von Bauteilen
  • Einsatz von Fahrzeugverglasungen

Weitere Informationen zum Beruf Fahrzeuglackierer

Punkte mit den besten Voraussetzungen und Deinem Abschluss im Ranking um einen der begehrten Ausbildungsplätze zum Fahrzeuglackierer (m/w)

Du könntest Dir den Job als Fahrzeuglackierer durchaus vorstellen und hast Dich schon vielseitig informiert über den Berufsalltag? Dann überprüfe zuvor noch, ob Du diese Qualitäten mitbringst:

  • eine gute Auge-Hand-Koordination
  • Sorgfalt und Geschicklichkeit
  • eine umsichtige Arbeitsweise
  • eine genaue Beobachtungsgabe
  • Sinn für Ästhetik und Kreativität

Zudem hat die Praxis bestätigt, dass Ausbilder vor allem Wert auf gute Noten in den Schulfächern Chemie, Mathe und Technik legen. Bezüglich Deines Schulexamens brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Ein gesetzlich festgelegter Abschluss existiert nämlich für diesen Berufszweig nicht. Dennoch gilt wie in vielen Ausbildungen: Je höher der Grad Deiner vorangegangen Schulbildung ist, desto besser sind die Aussichten auf einen Ausbildungsplatz.

Weitere Informationen zum Beruf Fahrzeuglackierer

Ausbildungsinhalte und Aufgaben: So verwirklichst Du Deinen Traum vom Beruf des Fahrzeuglackierers (m/w)

Um den Beruf des Fahrzeuglackierers professionell zu erlernen, geht es für jeden Einsteiger zunächst einmal in die Berufsausbildung. Den Ausbildungsvertrag unterschreibst Du dabei zum Beispiel in:

  • einer Fachwerkstatt für Fahrzeuglackierung
  • einem Unternehmen des Fahrzeugbaus
  • einer Werkslackiererei des Maschinen- und Anlagenbaus

Hier warten nun drei Jahre voller spannender Aufgaben und Lerninhalte auf Dich mit thematischen Schwerpunkten wie:

  • Bearbeitung metallischer sowie nicht-metallischer Untergründe
  • Arbeiten nach Kundenaufträgen
  • Vorbereitung von Untergründen für die spätere Lackierung
  • Herstellung von Oberflächen und Objekten
  • Kleben, Montage und Verarbeitung von verschiedenen Materialien
  • Durchführung einer Erstbeschichtung
  • Arbeitssicherheit und Unfallverhütung
  • Durchführung von Design- und Effektlackierungen
  • Erstellung von Mustern mit unterschiedlichen Beschichtungsstoffen und Applikationstechniken
  • Ergebnispräsentation vor dem Kunden

Und sind die drei Jahre dann schließlich rum, geht es für Dich endlich in die Abschlussprüfung der Industrie- und Handelskammer.

Weitere Informationen zum Beruf Fahrzeuglackierer

Gehalt: Lohnt sich die Ausbildung zum Fahrzeuglackierer (m/w)?

Ob in der Berufsschule oder im Ausbildungsbetrieb – den größten Teil der Azubi- Zeit verbringt jeder angehende Fahrzeuglackierer damit, sich neues Wissen anzueignen. Lernen, ausprobieren und üben lautet die Devise. Da das für den Ausbilder nicht nur zusätzlichen Zeitaufwand bedeutet, sondern auch die Inkaufnahme eventuell entstehender Fehler, liegt das Einkommen der Auszubildenden weit unter dem ihrer ausgelernten Kollegen.

Dennoch sollst Du natürlich trotzdem belohnt werden für Deinen Arbeitseinsatz und darfst Dich über ein monatliches Ausbildungsgehalt freuen in Höhe von:

  1. Ausbildungsjahr: 610 bis 680 Euro im Monat
  2. Ausbildungsjahr: 650 bis 730 Euro im Monat
  3. Ausbildungsjahr: 730 bis 830 Euro im Monat

Nach der Ausbildungszeit wartet endlich die Belohnung und diese gestaltet sich für jeden Newcomer der Fahrzeuglackierer-Branche recht spannend. So ist das Einstiegsgehalt sowohl von der Region als auch von der Unternehmensgröße und der persönlichen Erfahrung abhängig. Wer nach der Lehre den Wunsch eines möglichst hohen Einstiegsgehalts hegt, der sollte sich in jedem Fall in die Metropolen Westdeutschlands aufmachen. Anders als im Osten Deutschlands startest Du dort mit einem Mindestlohn von 2050 Euro brutto im Monat.

Weitere Informationen zum Beruf Fahrzeuglackierer

Deine Karriereaussichten nach der Ausbildung zum Fahrzeuglackierer (m/w)

Mit bestandener Prüfung geht es für Dich endlich auf den freien Arbeitsmarkt und Deine Einsatzmöglichkeiten sind vielseitig. So kannst Du als junge Fachkraft beispielsweise freie Stellenangebote finden bei:

  • Kfz-Werkstätten
  • Automobilherstellern
  • Fachwerkstätten für Fahrzeuglackierung
  • Werkslackierereien des Maschinen- und Anlagenbaus
  • Betrieben für Schiffs- und Bootsbau
  • Unternehmen des Fahrzeugbaus
  • Konzernen für den Bau von Schienenfahrzeugen

Berufserfahrungen zu sammeln, ist nach Deiner Lehre besonders wichtig. Um Deine Karriere zusätzlich voranzutreiben, kannst Du diese Weiterbildungsangebote:

  • Techniker der Fachrichtung Farb- und Lacktechnik
  • Betriebswirt mit Fachrichtung Farbtechnik
  • Maler- und Lackierermeister
  • Studium der Fächer Chemieingenieurwesen oder Verfahrenstechnik

Jobs im Beruf Fahrzeuglackierer werden oft in diesen Branchen ausgeschrieben

Wissenswertes

Ausbildungsplätze im Beruf Fahrzeuglackierer (m/w/d) werden oft in diesen Branchen ausgeschrieben

  • Yachtbau
  • Anhängern
  • Kraftwagenmotoren
  • Lastkraftwagen
  • Busse
  • Wohnmobile
  • Lokomotiven
  • Werkslackierereien
  • Textilgewerbe
  • Fachwerkstätten
  • Fahrzeuglackierung
  • Fahrzeugbaus
  • Anlagenbaus
  • Kraftfahrzeuge
  • Lackieren
  • Werkzeugbau
  • Schiffbau

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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.