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Lehre Fachkraft Pflegeassistenz

Kurzbeschreibung Fachkraft Pflegeassistenz

Das Wichtigste in Kürze

Kurzbeschreibung Lehre Fachkraft Pflegeassistenz

  • Gehalt: Was verdient man im Bereich Fachkraft Pflegeassistenz während der Ausbildung?

    Da die Ausbildung zur Fachkraft für Pflegeassistenz schulisch organisiert ist, erhältst Du während Deiner Ausbildungszeit kein Gehalt.

  • Was macht man im Bereich Fachkraft Pflegeassistenz?

    Im Berufsalltag der Fachkraft für Pflegeassistenz dreht sich alles um die Unterstützung und Pflege hilfebedürftiger, kranker oder alter Menschen. Das bedeutet unter anderem Aufgaben zu übernehmen wie die Hilfestellung beim Toilettengang, die Erledigung des Einkaufs, Haare zu kämmen, die Hilfestellung bei der Medikamenteneinnahme und beim Essen und Trinken. Darüber hinaus ist sie die helfende Hand bei der Hygiene, beim Ordnung-Halten in der eigenen Wohnung, beim Haushalt-Führen sowie beim geselligen Beisammensein mit anderen.

  • Welche Voraussetzungen sollte man für die Ausbildung im Bereich Fachkraft Pflegeassistenz mitbringen?

    Für die Ausbildung zur Fachkraft für Pflegeassistenz solltest Du einerseits gute Noten in Biologie und Chemie mitbringen sowie über ein paar wesentliche persönliche Eigenschaften verfügen: Verantwortungsbewusstsein, Geduld, Einfühlsamkeit, Hilfsbereitschaft, Geruchsunempfindlichkeit, Verschwiegenheit, Kommunikationsfähigkeit und psychische Belastbarkeit. Da Du im Alltag auch mit unterschiedlichsten Sekreten des Menschen in Berührung kommen kannst und häufig in engem Körperkontakt zu Personen arbeitest, solltest Du keine Berührungsangst haben.

Fachkraft Pflegeassistenz Jobs und Stellenangebote

Lehre Fachkraft Pflegeassistenz

Steckbrief zur Fachkraft für Pflegeassistenz (m/w): Ein wertvoller Berufszweig ganz nah am Menschen

Der Mensch im Mittelpunkt – so oder so ähnlich könnte der berufliche Slogan der Fachkraft für Pflegeassistenz lauten. Und dabei handelt es sich nicht um irgendwen, sondern um Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf. Liebevoll und einfühlsam unterstützt Du hilfsbedürftige Menschen in allen Bereichen des Lebens. Dazu zählen unter anderem die folgenden:

  • Toilettengang
  • Einkauf
  • Haare kämmen
  • Medikamenteneinnahme
  • Kochen
  • Essen und Trinken anreichen
  • Hygiene
  • Ordnung halten in der eigenen Wohnung
  • Haushalt
  • geselliges Beisammensein mit anderen

Im Fokus steht stets die Eigenständigkeit des Patienten. Dass hier Geduld gefragt ist, kannst Du Dir vermutlich schon denken. Die Arbeitszeiten können dabei sehr stark variieren. Viel mehr noch: Sie verlangen den Fachkräften für Pflegeassistenz alles ab. So benötigen die Patienten meistens eine Rundumversorgung, die sowohl Nachtarbeit als auch Wochenendschichten und Feiertagsdienste einschließen. Doch wem die Arbeit mit Menschen liegt und wem beim Anblick des kleinsten Erfolgs das Herz aufgeht, der ist in diesem Beruf genau richtig.

Weitere Informationen zum Beruf Fachkraft Pflegeassistenz

Punkte mit Deinen Voraussetzungen und dem richtigen Abschluss im Ranking um den Ausbildungsplatz zur Fachkraft für Pflegeassistenz (m/w)

Um im Berufsalltag der Fachkraft für Pflegeassistenz zu bestehen, sollte sich jeder angehende Auszubildende genau über die Anforderungen des Jobprofils erkundigen. So braucht es nämlich vor allem:

  • Verantwortungsbewusstsein
  • Geduld
  • Einfühlsamkeit
  • Hilfsbereitschaft
  • Geruchsunempfindlichkeit
  • Verschwiegenheit
  • Kommunikationsfähigkeit
  • psychische Belastbarkeit

Außerdem solltest Du keine Berührungsangst haben und Körperkontakt zu anderen Menschen aushalten können.

Natürlich spielt auch der Schulabschluss eine Rolle. Die besten Chancen hast Du mit guten Noten in Biologie und Chemie. Ein bestimmter Schulabschluss wird hingegen nicht verlangt.

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Ausbildung zur Fachkraft für Pflegeassistenz (m/w): Diese Ausbildungsinhalte und Aufgaben stehen auf dem Lehrplan

Die Ausbildung zur Fachkraft für Pflegeassistenz dauert zwei bis drei Jahre. Wie viel Zeit Du letztlich wirklich benötigst, erfährst Du direkt in der Berufsfachschule Deiner Wahl. Unabhängig von der Dauer absolvieren aber alle Lehrlinge eine rein schulische Ausbildung. Das heißt für Dich, dass sowohl der theoretische als auch der praktische Unterricht ausschließlich an der Berufsfachschule stattfindet. Wer nun bangt, dass er nach dem Schulabschluss direkt die nächste Schulbank drücken muss, der irrt. So sorgen regelmäßige fachpraktische Blockabschnitte für die angenehme Abwechslung zum Klassenzimmer.

Im Fokus Deiner Ausbildung befinden sich neben allgemeinbildenden Fächern wie Wirtschaft, Politik, Deutsch und Mathematik vor allem die berufsbezogenen Fächer. Zu ihnen gehören:

  • Sozialpflege
  • Sozialrecht
  • Pädagogik
  • Datenverarbeitung
  • Hauswirtschaft
  • musisch-kreativer Bereich

Ist die erste Wissensgrundlage dann geschaffen, geht es für Dich in die Praxis. Hier heißt es für Dich anzupacken und das erste Mal Aufgaben zu übernehmen wie:

  • Personen betten
  • Personen an- und ausziehen
  • Speisen und Getränke bedürfnisorientiert zubereiten
  • geduldig Gespräche mit Patienten führen
  • Konfrontation mit Krankheiten, Behinderungen und Tod
  • Körperpflege der Patienten

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Das Gehalt einer Fachkraft für Pflegeassistenz (m/w) während und nach der Ausbildung

Die schlechte Nachricht zuerst: Da die Organisation der Ausbildung zur Fachkraft für Pflegeassistenz den Berufsfachschulen unterliegt, erhalten die Auszubildenden kein Gehalt. Außerdem solltest Du Dich darauf einstellen, dass Kosten anfallen können wie beispielsweise Schulgeld oder Aufnahme- und Prüfungsgebühren. Die relativ kurze Ausbildungsdauer tröstet die meisten allerdings darüber hinweg und lässt angehende Fachkräfte zu Recht hoffen. Wer in extreme Geldnöte kommt, kann sich zudem Unterstützung holen und finanzielle Fördermaßnahmen beantragen.

Mit Beendigung der Lehre und dem Abschluss in den Händen sind in der Regel schnell die Geldsorgen vergessen. Zwar ist das Einkommen zu Beginn noch nicht riesig, die erste Wohnung lässt sich aber dennoch gut davon finanzieren. So beträgt das Einstiegsgehalt mindestens 1.360 Euro brutto monatlich, was nicht zuletzt den geltenden Regelungen zum Mindestlohn zu verdanken ist. Mit wachsender Berufserfahrung steigt auch der Verdienst und kann bis auf ein Monatsverdienst von 2.600 Euro brutto ansteigen.

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Wo kann die Fachkraft für Pflegeassistenz (m/w) nach der Ausbildung arbeiten?

Mit Deinem Abschluss geht es für Dich zum ersten Mal offiziell als Fachkraft für Pflegeassistenz auf den freien Arbeitsmarkt. Vermutlich interessiert Dich deshalb brennend, in welchen Bereichen Du Deine erlernten Fähigkeiten unter Beweis stellen kannst.

In erster Linie befähigt Dich die bestandene Lehre dazu, in Unternehmen zu arbeiten wie:

  • Krankenhäusern
  • Alten- und Altenpflegeheimen
  • Einrichtungen zur Betreuung und Pflege von Menschen mit Behinderung
  • ambulanten Alten- und Krankenpflegediensten
  • Privathaushalten pflegebedürftiger Personen
  • kirchlich-sozialen Diensten

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