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Kurzbeschreibung Dachdecker

Das Wichtigste in Kürze

Kurzbeschreibung Lehre Dachdecker

  • Gehalt: Was verdient ein Dachdecker während der Ausbildung?

    Im ersten Ausbildungsjahr verdient ein angehender Dachdecker bis 730 Euro, im zweiten Ausbildungsjahr etwa 880 Euro und im dritten Ausbildungsjahr knapp 1.130 Euro brutto im Monat.

  • Was macht ein Dachdecker?

    Der Dachdecker ist wie der Name es verrät der Experte für das Dach. Mit Materialien wie Dachschiefer, Dachschindeln, Dachziegeln, Dachsteinen oder Reet kennt er sich bestens aus. Damit übernimmt der Dachdecker in seinem Berufsalltag beispielsweise Aufgaben wie: Dachdecken, Anfertigung einer Dachschalung, Verkleiden und Dämmen der Schalung, Wandverkleidung von Außenwänden, Anfertigung von Abdichtungen und Einfassungen, Anfertigung von Dichtungen und Vorrichtungen zum Ableiten des Oberflächenwassers, Einbau von Dachfenstern und Solarelementen, Anbringen von Schneefanggittern, Einbau von Dämmschichten sowue Dampfsperrelementen.

  • Welche Voraussetzungen sollte man für die Ausbildung zum Dachdecker mitbringen?

    Als angehender Dachdecker solltest Du ein paar wichtige persönliche Eigenschaften besitzen, z.B.: eine gute körperliche Konstitution, handwerkliches Geschick, Schwindelfreiheit, Trittsicherheit, ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, Freude am Arbeiten im Freien, Teamfähigkeit und eine gewissenhafte Arbeitsweise.

Dachdecker Jobs und Stellenangebote

Lehre Dachdecker

Was macht das Berufsbild des Dachdecker (m/w) aus?

Sind Sie Schwindelfrei? - Das dürfte eine der häufigsten Fragen sein, die angehende Dachdecker mit Ja beantworten müssen. Zurecht: Im Job sowie in der Ausbildung geht es nämlich wortwörtlich hoch hinaus. Wind und Wetter sollten Dir also wenig ausmachen. Schließlich wird es auch mal schlechte Tage geben, an denen Du in der Ausbildung auf die Dächer steigst. Hier sorgst Du dafür, dass jedes Gebäude seine passende Haube bekommt. Im Detail meint das zum Beispiel den Aufbau von Schutz- und Arbeitsgerüsten, natürlich das Dachdecken selbst oder die Anfertigung einer Unterkonstruktion für ein Dach. Die Aufgaben sind sehr vielseitig, sodass sich innerhalb der Dachdeckerbranche unterschiedliche Fachrichtungen herauskristallisiert haben:

  • Abdichtungstechnik
  • Außenwandbekleidungstechnik
  • Dachdeckungstechnik
  • Energietechnik an Dach und Wand
  • Reetdachtechnik

Wusstest Du, dass Dachdecker nicht nur ausschließlich Arbeiten am Dach vornehmen? Mehr Informationen zum detaillierten Aufgabenspektrum findest Du in der obenstehenden Zusammenfassung. Kann Dich diese überzeugen, sieh Dir gern noch alle weiteren Informationen zur Ausbildung an.

Weitere Informationen zum Beruf Dachdecker

Welche Voraussetzungen und welchen Abschluss verlangt die Ausbildung zum Dachdecker (m/w) von Dir?

Wer wünscht sich nicht langfristig glücklich und erfolgreich in seinem Beruf zu sein? Damit das gelingt, sollte schon die Wahl der Ausbildung sehr gewissenhaft erfolgen. Die Orientierung allein an den Noten reicht da leider nicht aus. Zumal es auch keine festgelegten Regelungen gibt bezüglich des Schulabschlusses. Sehr viel interessanter sind für den Ausbilder auch eigentlich die persönlichen Stärken seines zukünftigen Azubis. Die wichtigsten des Dachdeckers sind in jedem Fall eine gute körperliche Fitness, handwerkliches Geschick und auf jeden Fall Schwindelfreiheit. Das komplette Soft Skills Set findest Du übrigens in der oberstehenden Zusammenfassung.

Bringst Du diese Eigenschaften in Deinem Bewerbungsschreiben unter und belegst sie mit einem Beispiel, triffst Du den richten Nerv des Adressaten. Dieser sucht nämlich eigentlich nach genau diesen Fähigkeiten und belohnt ein überzeugendes Anschreiben gerne mit der Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Weitere Informationen zum Beruf Dachdecker

Welche Ausbildungsinhalte und Aufgaben erwarten dich in der Ausbildung als Dachdecker (m/w)?

Um Dachdecker zu werden, geht es zunächst in die Ausbildung. Diese dauert drei Jahre und ist dual organisiert. Das bedeutet, dass Du parallel zum Ausbildungsbetrieb auch die Berufsschule besuchst. Doch keine Panik vor zu viel Theorie: Diesmal ist der Lehrplan wirklich spannend. So beinhaltet er ausschließlich Themen, die etwas mit Deiner Berufswahl zu tun haben. Im Detail bedeutet das beispielsweise Schwerpunkte wie:

  • Lesen und Anfertigen von technischen Zeichnungen
  • Einrichten einer Baustelle
  • Arbeitssicherheit
  • Anfertigen von Holzkonstruktionen
  • Herstellen von Bauwerksabdichtungen
  • und Ähnliches

Beendet wird die Ausbildung mit der Abschlussprüfung. Hast Du die Jahre davor fleißig gelernt, sollte Dir diese jedoch nicht allzu viel anhaben können.

Weitere Informationen zum Beruf Dachdecker

Wie viel verdient ein Dachdecker (m/w) in seiner Ausbildung?

Im Dachdeckerhandwerk erhalten schon die Auszubildenden ein geregeltes Einkommen. Dieses staffelt sich durchschnittlich wie folgt:

  1. Ausbildungsjahr: 730 Euro brutto im Monat
  2. Ausbildungsjahr: 880 Euro brutto im Monat
  3. Ausbildungsjahr: 1.130 Euro brutto im Monat

Mit dem Abschluss in der Tasche wirst Du es bald auf einen Stundenlohn von etwa 20,44 Euro brutto schaffen. Weiterbildungen und Berufserfahrung steigern das Gehalt zusätzlich. Wer möglichst viel verdienen will, sollte sich nach einem Ausbildungsplatz in zahlungsfreudigen Regionen umsehen. Leider haben die Unternehmen es bis heute nicht geschafft, die Gehälter der neuen Bundesländer an die der alten Bundesländer anzugleichen. Brandenburg und Sachsen liegen sehr weit hinten in der Bezahlung ihrer Auszubildenden.

Weitere Informationen zum Beruf Dachdecker

Welche Perspektiven erwarten Dich nach der Ausbildung zum Dachdecker (m/w)?

Als ausgelernter Dachdecker hast Du unterschiedliche Optionen, Karriere zu machen. Zum einen kannst Du Dich beispielsweise zum Dachdeckermeister weiterbilden. Als solcher steht es Dir frei, Dich selbstständig zu machen und Deinen eigenen Betrieb zu führen. Andererseits kannst du Dich aber auch auf einen bestimmten Bereich des Dachdeckerhandwerks spezialisieren. Aussichtsreiche Weiterbildungen sind wahrscheinlich die zum geprüften Polier oder zum Techniker der Fachrichtung Bautechnik.

Mit dem Abitur in der Tasche kannst Du sogar noch höher hinaus und Dich in ein Studium einschreiben. Interessante und auf die Lehre aufbauende Fachrichtungen wären zum Beispiel:

  • Bachelor of Engineering Bauingenieurwesen
  • Bachelor of Science Architektur
  • Bachelor of Science Bautechnik Bauingenieurwesen

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