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Kurzbeschreibung Altenpflegehelfer

Das Wichtigste in Kürze

Kurzbeschreibung Lehre Altenpflegehelfer

  • Gehalt: Was verdient ein Altenpflegehelfer während der Ausbildung?

    Als angehender Altenpflegehelfer verdienst Du in den meisten Fällen kein Geld, da die Ausbildung schulisch organisiert ist. Das Einstiegsgehalt wartet aber nach der Ausbildung und schlägt dann mit einem Durchschnittsbrutto zwischen 1.700 und 2.200 Euro zu Buche.

  • Was macht ein Altenpflegehelfer?

    In der Ausbildung zum Altenpflegehelfer erlernst Du, wie man hilfebedürftige Senioren und pflegebedürftige Menschen richtig unterstützt (z.B. anziehen, Zähne putzen, Haare waschen). Außerdem erfährst Du, wie Du richtig Hilfestellung leistest bei der Nahrungsaufnahme, Spaziergänge begleitest, die Freizeit der Bewohner unterhaltsam gestaltest, Gespräche mit Angehörigen führst, Schmerzdokumentationen vornimmst und die Altenpfleger unterstützt.

  • Welche Voraussetzungen sollte man für die Ausbildung zum Altenpflegehelfer mitbringen?

    Für die Ausbildung zum Altenpflegehelfer solltest Du körperlich fit sein, keine Hautunverträglichkeiten oder Allergien besitzen und Dich durch ein freundliches Wesen auszeichnen. Außerdem brauchen Berufstätige dieser Branche Einfühlungsvermögen, Durchsetzungsvermögen, Geduld, Freude am Menschenkontakt, gute kommunikative Fähigkeiten, Kreativität, Spaß an organisatorischen Aufgaben und Teamgeist.

Altenpflegehelfer Jobs und Stellenangebote

Lehre Altenpflegehelfer

Was macht das Berufsbild des Altenpflegehelfers (m/w) so besonders?

Die Medizin macht es möglich, dass Menschen immer älter werden können. Diese Entwicklung wirkt sich vor allem positiv für den sozialen Berufsbereich aus. Denn wenn die Zahl der hilfebedürftigen Personen steigt, wächst auch der Stellenwert der Altenpflege in der Gesellschaft. Wenn Du also Lust hast auf eine spannende Zusammenarbeit mit älteren Menschen hast, verspricht die Ausbildung zum Altenpflegehelfer auch in Zukunft sehr aussichtsreich zu sein. Und das Beste ist: Wer engagiert und fröhlich bei der Arbeit ist, wird gern belohnt mit Dankbarkeit. Denn als zukünftiger Altenpflegehelfer wirst Du jede Menge Gutes tun.

Wer braucht Altenpflegehelfer? Seniorenheime, ambulante Pflegedienste oder selbst Senioren in ihrem eigenen Zuhause freuen sich auf Deine Unterstützung. Darüber hinaus werden Altenpflegehelfer auch oft in Wohnheimen für Menschen mit Behinderung oder Krankenhäusern gebraucht.

Welche Arbeitsbedingungen kommen auf Dich zu? Menschen zu betreuen, bedeutet meistens eine Rundumversorgung über 24 Stunden. Deshalb sind Schichtarbeit, Wochenend- und Feiertagsdienste keine Seltenheit. Dieses Mehraufkommen wird aber gut entlohnt – Engagement zahlt sich in jedem Fall wortwörtlich aus. Was die Arbeitskleidung angeht, tragen Altenpflegehelfer aus hygienischen Gründen meistens Einheitskleidung. Diese stellt der Arbeitgeber und besteht in der Regel aus einem weißen Shirt, weißer Hosen und bequemen Schuhen.

Weitere Informationen zum Beruf Altenpflegehelfer

Welchen Abschluss und welche Voraussetzungen solltest Du für Ausbildung zum Altenpflegehelfer (m/w) mitbringen?

In der Regel steigen die meisten Auszubildenden mit mindestens einem Hauptschulabschluss in die Lehre zum Altenpflegehelfer ein. Außerdem erwarten manche Berufsfachschulen, dass Du den Nachweis über Deine gesundheitliche Eignung erbringst. Andere wünschen sich sogar noch ein erweitertes Führungszeugnis dazu.

Was die persönlichen Eigenschaften angeht, brauchst Du für die Arbeit als Altenpflegehelfer vor allem Freude am Umgang mit Menschen. Bist Du von Natur aus sehr einfühlsam und hast auch im Freundeskreis immer ein offenes Ohr, könnte die Ausbildung tatsächlich das Richtige für Dich sein.

Weitere Informationen zum Beruf Altenpflegehelfer

Welche Aufgaben und Ausbildungsinhalte erwarten Dich in der Ausbildung zum Altenpflegehelfer (m/w)?

Die Ausbildung zum Altenpflegehelfer absolvierst Du üblicherweise an einer speziellen Berufsfachschule. Diese Lehre gehört zu den schulischen Bildungsgängen, dauert ein bis zwei Jahre und ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt. Innerhalb der Ausbildung unterbrichst Du regelmäßig den Unterricht im Klassenverband, um in Einrichtungen wie Krankenhäusern oder Pflegeheimen die praktische Seite des Berufs kennenzulernen. Die Fachschule selbst übernimmt vor allem die Vermittlung des theoretischen Hintergrundwissens. Dieses Zusammenspiel ermöglicht es Dir, Dein neu erlerntes Wissen direkt bei der Behandlung von Patienten zu erproben.

Der Abschluss der Ausbildung ist die große Prüfung. Sie besteht aus einer schriftlichen, einer mündlichen und einer praktischen Prüfung. Erst wenn Du diese bestanden hast, darfst Du offiziell als staatlich geprüfter Altenpflegehelfer arbeiten.

Welche Themen werden in der Ausbildung behandelt?

Der Lehrplan angehender Altenpflegehelfer besteht aus den Schwerpunkten:

  • Gerontologie (Wissenschaft vom Altern der Menschen) und die Pflege, Unterstützung sowie Betreuung älterer Menschen
  • Kommunikation
  • Sozialkunde mit Fächern wie Politik, Wirtschaft, Geschichte

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Wie viel verdient ein Altenpflegehelfer (m/w) während und nach seiner Ausbildung?

Da die Ausbildung zum Altenpflegehelfer schulisch organisiert ist, müssen die meisten Berufsanwärter leider ohne Einkommen in der Lehre auskommen. Das ist jedoch nicht die Regel. Manche haben Glück und sind in einem Bundesland, in dem Azubis Anspruch auf eine angemessene Vergütung haben. In diesem Fall entrichtet oft der Praxispartner eine kleine Aufwandsentschädigung für die Arbeit im Praktikum.

Nach der Ausbildung kann sich jeder Neueinsteiger dann endlich über den verdienten Lohn freuen. Das Einstiegsgehalt wartet und schlägt mit einem Durchschnittsbrutto zwischen 1.700 und 2.200 Euro zu Buche. Wer noch mehr aus seiner Ausbildung rausholen will, kann sich über Weiterbildungen von der Masse abheben. Zusätzliches Wissen ist nicht nur ein Garant für gute Arbeitsmarktchancen, sondern auch für eine angemessene, bessere Bezahlung.

Weitere Informationen zum Beruf Altenpflegehelfer

Welche Perspektiven erwarten Dich nach der Ausbildung zum Altenpflegehelfer (m/w)?

Viele wollen nach ihrer Lehre den Klassenraum erst einmal nicht mehr so schnell von Innen sehen. Das ist auch völlig in Ordnung. Berufserfahrung zu sammeln gehört nämlich nach dem Ausbildungsabschluss zu den wichtigsten Aufgaben eines frisch ausgebildeten Altenpflegehelfers. Manche dagegen packt der größere Ehrgeiz. Wer nicht lange warten will, kann natürlich auch direkt nach seiner Ausbildung den Schritt weiter gehen und sich zum Beispiel zum Altenpfleger weiterqualifizieren. Dieser Bildungsweg ist für all jene möglich, die mindestens im Besitz eines Hauptschulabschlusses sind und ihre Lehre zum Altenpflegehelfer erfolgreich abgeschlossen haben. Die Ausbildung zum Altenpfleger dauert noch einmal drei Jahre – eine Verkürzung ist möglich.

Eine genauso attraktive Alternative ist die Weiterbildung zum Fachwirt für Sozial und Gesundheitswesen. Diese kannst Du allerdings erst dann bei verschiedenen Anbietern absolvieren, wenn Du im Besitz der abgeschlossenen Berufsausbildung bist und schon mindestens fünf Jahre als Altenpflegehelfer gearbeitet hast.

Die Vorteile, die sich aus einer zusätzlichen Weiterbildung ergeben, sind bedeutsam. Wo Du einerseits Deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt langfristig steigerst, winkt mit zusätzlichem Wissen in der Regel auch ein höherer Gehaltsscheck. Zudem ermöglichen Dir weitere Qualifikationen, eine Position in der Führungsebene einzunehmen. Wem also ohnehin eine leitende Funktion in einer sozialen Einrichtung vorschwebt, für den sollten Weiterbildungen auf jeden Fall zum Karrierepfad dazugehören.

Jobs im Beruf Altenpflegehelfer werden oft in diesen Branchen ausgeschrieben

Wissenswertes

Ausbildungsplätze im Beruf Altenpflegehelfer (m/w/d) werden oft in diesen Branchen ausgeschrieben

  • Altenheime
  • Behindertenwohnheime
  • Altenbetreuungsdienste
  • Sozialstationen
  • Diakonien
  • Altenbetreuungsdiensten
  • Gesundheitswesen
  • Krankenhäusern
  • Hospizen
  • Rehabilitationskliniken
  • Krankenhäuser
  • Pflegeheime
  • Hospize
  • Haushalte
  • Hauspersonal
  • Seniorenwohngemeinschaften
  • Privathaushalte
  • Kurzzeitpflegeeinrichtungen
  • Hauskrankenpflegedienste
  • Pflegedienst
  • Seniorenberatungsstellen
  • Selbsthilfeorganisationen
  • Pflegeberatung
  • Soziale
  • Altenbegegnungsstätten

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Job in Deutschland (Kißlegg): Auszubildender zum Altenpflegehelfer (m/w/d) merken
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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.